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wenglor-Spendenaktion für Urmel-Kinderkrebshilfe ist voller Erfolg
Das Tettnanger Familienunternehmen wenglor sensoric und seine Mitarbeitenden haben für den Urmel Kinderkrebshilfe e.V. im Rahmen der „weUrmel-Spendenchallenge 2022“ erfolgreich Spenden gesammelt: Nach nur sechs Monaten kamen so insgesamt über 11.000 Euro an Spendengeldern für krebskranke Kinder zusammen. Das Besondere dabei: Sowohl die Unternehmensgruppe als auch die wenglor-Mitarbeitenden selbst waren Teil der mehrstufigen Aktion. Bei der abschließenden Scheckübergabe vergangenen Dienstag in Friedrichshafen, staunte Urmel-Vorstand Michael Müller nicht schlecht über den Geldsegen. Dreistufige Challenge begann schon im April Bereits im April des Jahres startete die weUrmel-Spendenchallenge. Zu Anfang der Aktion übergab wenglor-Geschäftsführer Fabian Baur eine Sofortspende in Höhe von 5.000 Euro an Urmel. In der Folgezeit waren alle wenglor-Mitarbeitenden dazu aufgefordert, über die sozialen Kanäle von Urmel und wenglor so viele Follower:innen wie möglich dafür zu generieren – mit tollem Erfolg. Über 5.000 neue User:innen sind insgesamt seither dazugekommen, sodass wenglor nun nach sechs Monaten Laufzeit weitere 5.000 Euro an Spenden übergibt. Die Mitarbeitenden des mittelständischen Unternehmens selbst waren aber auch gefragt, als weUrmel-Paten Geld aus ihrer eigenen Tasche für den guten Zweck zu spenden. Und das haben sie: 1.125 Euro sind so durch weitere freiwillige Privatspenden zusammengekommen. Für Urmel-Vorstand Michael Müller ein beeindruckendes Ergebnis: „Dass nicht nur das Unternehmen wenglor, sondern auch alle Mitarbeitenden aktiv mitgewirkt und an uns gedacht haben, freut mich persönlich sehr“, so Müller. „Mit diesem Geld können wir vielen Familien helfen, die unsere Unterstützung dringend nötig haben.“ Für die wenglor-Geschäftsführer Fabian und Rafael Baur, beide selbst Väter, war die Aktion dabei eine echte Herzensangelegenheit: „Für uns als Familienväter sind die Alltagsbelastungen und das Leid, das Krebs bei Kindern verursacht, nicht vorstellbar. Umso wichtiger ist es für uns, dass wir Betroffenen helfen und im Unternehmen und darüber hinaus Bewusstsein dafür schaffen. Die Urmel-Kinderkrebshilfe setzt genau dort an und wir möchten das unterstützen.“ Zu finden gab es die Aktion sechs Monate lang nicht nur auf der wenglor-Website, sondern auch im firmeneigenen Intranet, auf allen Social-Media-Kanälen und an einem eigens dafür konzipierten Aktionsstand am Standort in Tettnang – sodass möglichst viele Mitarbeitende teilnehmen konnten. Das ist die Urmel-Kinderkrebshilfe Der Urmel Kinderkrebshilfe e.V. aus Friedrichshafen ist ein junger, innovativer „Förderkreis für krebskranke Kinder“, der sich zum Ziel gesetzt hat, durch persönlichen Einsatz und großes Engagement in unserem Umfeld zu helfen. Der Verein besteht durchweg aus ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die freiwillig und uneigennützig helfen, so kommen die Spendenmittel direkt den betroffenen Kindern und ihren Familien ohne Verwaltungsausgaben zugute. Damit die Menschen nicht alleine dastehen, gründete sich der Verein am 20. Mai 2005. www.urmel-kinder-krebshilfe.org  
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wenglor-Mitarbeitende zelebrieren Firmenjubiläum und Neubau
Am vergangenen Wochenende hat der Sensorik- und Machine-Vision-Experte wenglor sensoric group knapp 500 Mitarbeitende aus aller Welt für ein zweitägiges Megaevent in die Firmenzentrale im Tettnanger Oberhof eingeladen. Anlass dazu gaben sowohl das 40-jährige Jubiläum der Unternehmensgruppe als auch der fast fertiggestellte Neubau sowie das beeindruckende wirtschaftliche Wachstum der vergangenen Jahre. Während die Abendgala als Varieté-Veranstaltung die internationalen Gäste mit vielfältigen Show- und Musikacts begeisterte, durften sich am Familientag über 3.000 Freunde und Familienmitglieder über unterhaltsame Attraktionen, Firmenführungen und leckere Verköstigung freuen.  Varieté-Abend unterhält über 400 Gäste Den Auftakt des zweiteiligen Events machte am Freitag die festliche Abendgala für die Mitarbeitenden des mittelständischen Unternehmens. In einem eigens dafür aufgebauten, kreisrunden Varieté-Zelt erlebten knapp 500 internationale und lokale wenglor-Mitarbeitende vom Tettnanger Standort erlesene Showacts aus Kunst, Musik und Folklore. Atemberaubende Strapaten-Künstler, verblüffende Zauberer, rumänische Volkstänze oder klassische Violinenklänge aus Bulgarien brachten das Publikum ins Staunen und Träumen – und wurden mit reichlich Applaus bedacht. Vor und nach den einzelnen Darbietungen wurde den Gästen ein Fünf-Gänge-Menü an feierlich gedeckten Tischen serviert.   Buntes Familienprogramm für Groß und Klein Am Samstagnachmittag öffnete wenglor dann seine Pforten für alle Familienmitglieder: Die Firmenzentrale im Oberhof wurde für mehrere Stunden in eine bunte Kirmes verwandelt, auf der es allerhand zu erleben galt: Akrobatikgruppen, Einradkünstler, Jahrmarkt-Attraktionen wie Schießbuden, Bungee-Trampolin, Bubble-Soccer und einiges mehr brachten insbesondere die vielen Kinderaugen zum Leuchten. Aber auch für die Erwachsenen war gesorgt: Interessante Firmenführungen sowie eine große Auswahl an süßen und herzhaften Speisen und Getränken ließen keine Wünsche offen bei den rund 3.500 Gästen der innovative family. „Unser zweiteiliges Event war ein voller Erfolg. Das vielfältige Programm und die zahlreichen Attraktionen sorgten bei unseren Mitarbeitenden und ihren Familien für ausgelassene Stimmung und glückliche Gesichter“, freute sich wenglor-Geschäftsführer Fabian Baur im Anschluss. „Wir bedanken uns bei allen, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben.“ Vergangenheit und Zukunft in einem Event Gründe zu feiern gibt es bei wenglor derzeit viele. Nicht nur begeht das familiengeführte Unternehmen sein 40-jähriges Firmenjubiläum, sondern freut sich auch über die Fertigstellung der beiden neuen Entwicklungs- und Produktionszentren an den Standorten in Tettnang und in Unterschleißheim. Anfang der Achtzigerjahre als Zwei-Mann-Unternehmen von Dieter Baur gegründet, hat sich die wenglor-Gruppe inzwischen zu einem globalen Player mit über 1.000 Mitarbeitenden entwickelt. Im vergangenen Jahr erreichte die Gruppe zudem erstmals die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro. Aber nicht nur das Wachstum gab Anlass für eines der größten Events der Firmengeschichte: „Nach fast drei Jahren Pandemie, wirtschaftlich herausfordernden Zeiten und monatelanger harter Arbeit haben es sich alle Mitglieder der innovativen Familie verdient, ausgelassen zu feiern“, lobt Fabian Baur die Belegschaft. „Mit diesem Event möchten wir allen für ihr Engagement und ihren Einsatz herzlich danken und gemeinsam mit ihnen feiern. Wir sind unglaublich stolz darauf, was wir gemeinsam geleistet haben.“
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wenglor startet Spendenaktion für Urmel-Kinderkrebshilfe
Der Tettnanger Sensorik- und Bildverarbeitungsspezialist wenglor hat den Urmel Kinderkrebshilfe e.V. mit einer Direktspende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt. Mit dem Geld soll betroffenen Familien geholfen werden, krebskranken Kindern Wünsche zu erfüllen, ihren Alltag zu erleichtern oder notwendige Anschaffungen zu finanzieren.  Darüberhinaus erhält Urmel im Rahmen einer Online-Aktion weitere Spendengelder – und zwar für jeden Follower auf den Social-Media-Accounts von Urmel und wenglor im nächsten halben Jahr. Aber nicht nur das Familienunternehmen wenglor spendet, auch die Mitarbeiter selbst und deren Familien können eine Patenschaft übernehmen und somit weitere Unterstützung leisten. 5.000 Euro zum Start Ende März haben sich Urmel-Vorstand Michael Müller und wenglor-Geschäftsführer Fabian Baur zur offiziellen Übergabe des 5.000-Euro-Spendenschecks in der wenglor-Firmenzentrale versammelt. Das Überreichen des symbolischen Schecks stellte in diesem Fall aber erst den Anfang einer mehrteiligen Spendenaktion dar, die wenglor in diesem Jahr durchführt. „Das ist ein toller Start, der uns schon jetzt zahlreiche Möglichkeiten gibt, Familien mit krebsleidenden Kindern finanziell zu unterstützen und sie etwas zu entlasten“, freut sich Müller. Die wenglor-Geschäftsführer Fabian und Rafael Baur, beide selbst mehrfache Väter, ergänzen: „Als Familienväter können wir uns die Belastungen im Alltag und das Leid, das Krebs bei Kindern mit sich bringt, kaum vorstellen. Daher ist es umso wichtiger für uns, dass wir Betroffenen helfen und diese schwere Krankheit immer wieder ins Bewusstsein rufen – im Unternehmen und darüberhinaus.“  Dynamische Spendenaktion startet im April Damit am Ende noch weit mehr als 5.000 Euro für Urmel zusammenkommen, zündet wenglor zusätzlich ab Anfang April die nächste Stufe der Aktion: Im Rahmen der Online-Spendenchallenge „weUrmel“ spendet wenglor einen weiteren Betrag an Urmel – und zwar für zusätzlich gewonnene Follower auf den Social-Media-Kanälen von Urmel und wenglor auf Facebook, Instagram und LinkedIn. „Jeder kann hier mitmachen! Teilt die Beiträge zur Aktion in Euren Netzwerken und ermutigt Eure Freunde und Bekannte, einem der Kanäle von Urmel oder wenglor zu folgen“, sagt Baur weiter. Je nach dem, wie viele Follower bis Ende September auf allen Accounts aufsummiert hinzugekommen sein werden, desto höher fällt die Spende aus. „Jeder Follower zählt und hilft dabei, Gutes zu tun.“ Mitarbeiter und deren Familien werden Urmel-Paten Aber nicht nur die Unternehmensführung um Fabian und Rafael Baur möchte Spendengelder generieren im Namen der Unternehmensgruppe, sondern auch die wenglor-Mitarbeiter können persönlich aktiv werden. Jeder Mitarbeiter kann bis Ende September über eine freiwillige Spende direkt an Urmel spenden und so direkt seine finanzielle Unterstützung zusichern. „Wir freuen uns darauf, so viele Mitarbeiter wie möglich für die weUrmel-Spendenchallenge begeistern zu können.“ In der Firmenzentrale in Tettnang gibt es dafür sogar einen eigenen Aktionsstand. Verfolgt werden kann die ganze Aktion natürlich auf den sozialen Kanälen. „Wir sind jetzt schon sehr dankbar für die tolle Unterstützung durch wenglor und die wenglor-Mitarbeiter*innen“, sagt Urmel-Vorstand Michael Müller. „Es gibt schon konkrete Anfragen für betroffene Familien, denen wir mit diesem Geld helfen können.“
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wenglor group erreicht 100-Millionen-Marke
2021 war für das Tettnanger Familienunternehmen ein historisch erfolgreiches Jahr. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte hat der Hersteller von industriellen Sensorik-, Bildverarbeitungs- und Sicherheitstechnologien einen Jahresumsatz von über 100 Millionen Euro erreicht. Trotz der anhaltend schwierigen Situation an den globalen Beschaffungsmärkten und der herausfordernden Corona-Lage gelang es der rund 1.000 Mitarbeiter zählenden Firmengruppe, das ersehnte Ziel bereits Mitte Dezember vergangenen Jahres zu erreichen. Maßgeblich für den Unternehmenserfolg verantwortlich ist dabei nicht nur die internationale Wachstumsstrategie, sondern auch das nachhaltige Fördern und Erkennen von Innovation, Märkten und Trends. „Wir sind sehr stolz darauf, die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro deutlich überschritten zu haben“, sagt wenglor-Geschäftsführer Fabian Baur. „Dieser Meilenstein wurde nur möglich durch den Einsatz, die Leidenschaft und das Engagement unserer Mitarbeiter weltweit – ihnen gilt daher unser Dank.“ Über zwei Millionen ausgelieferte Produkte im Jahr 2021 stehen dabei vor allem für eines: wenglor-Produkte und -Technologien sind gefragt wie nie. „Nicht nur die Nachfrage an leistungsfähigen Sensorikprodukten, sondern auch an smarten 2D-/3D-Bildverarbeitungstechnologien war im vergangenen Jahr unfassbar groß. Daher konnten wir in den beiden Unternehmensbereichen „CamTec“ und „SensorTec“ in Summe über 25 Prozent wachsen. Dank intelligenter und vorausschauender Lagerplanung konnten wir diese umfangreiche Nachfrage lückenlos bedienen und sogar wertvolle Bestände aufbauen.“ Und der Aufwärtstrend hält an: Bereits in den ersten Wochen des Jahres 2022 konnte wenglor ein Umsatzplus von über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erzielen. Asien und Europa wachsen am stärksten Die stärksten Wachstumstreiber der wenglor-Firmengruppe waren im vergangenen Jahr die wenglor-Vertriebsgesellschaften in Asien und Europa. Auf allen Kontinenten verzeichnete wenglor mindestens zweistellige Zuwachsraten. Inzwischen gehören Vertriebs-Tochtergesellschaften in 28 Ländern in Europa, Asien und Amerika zur wenglor-Firmengruppe. Entwicklungs- und Produktionsstandorte in München, Sibiu (Rumänien), Samara (Russland), im schottischen Perth und im französichen La Chevrolière ergänzen die Firmenzentrale in Tettnang. Im Sommer 2021 verkündete wenglor die Übernahme des schottisch-französischen Beleuchtungsexperten TPL Vision. Noch in diesem Jahr werden zudem Neubauten in Tettnang und in München (nahe Flughafen) fertiggestellt, um der gestiegenen Mitarbeiterzahl sowie benötigten Produktionsflächen Rechnung zu tragen. Für die Firmenzentrale in Tettnang ist erstmals eine eigene Kantine für die Mitarbeiter geplant. Unabhängigkeit zahlt sich aus Während Corona seit über zwei Jahren zahlreiche Industrien und Branchen lahmlegt, blühen andere geradezu auf. Bereits viele Jahre vor Corona hat sich wenglor zum Ziel gesetzt, so unabhängig wie möglich von einzelnen Branchen zu sein. Das Unternehmen beliefert daher nicht nur Kunden aus der Automobilbranche und der Elektronikindustrie, sondern auch aus der Holz-, Metall-, Lebensmittel-, Pharma-, Logistik-, Luftfahrt- oder Textilindustrie. Diese Strategie hat sich nun bezahlt gemacht. „Während die Nachfrage in der Automobilbranche zeitweise etwas nachließ, explodierten die Umsätze beispielsweise im Bereich E-Commerce und der damit verbundenen Intralogistik sowie in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie. Zudem rückten neue Märkte wie alternative Energien oder auch Recycling verstärkt in den Fokus und konnten überdurchschnittliche Wachstumsraten verzeichnen“, erklärt Fabian Baur. „So konnten wir unabhängig von einzelnen Industrien stetig und nachhaltig wachsen. Diese Unabhängigkeit bedeutet für uns unternehmerische Freiheit und langfristige Zukunftssicherheit als Arbeitgeber.“  Wachstumstreiber Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Industrie 4.0 Neben der internationalen Unternehmensstruktur profitiert wenglor derzeit auch von seiner Vorreiterrolle im Bereich Digitalisierung, Industrie 4.0 und Nachhaltigkeit. Erst im vergangenen Jahr launchte wenglor seine neue Website mit integriertem E-Commerce, aber auch die Produkte selbst agieren immer vernetzter und digitaler. „Intelligente Schnittstellen, Robotik, autonomes Fahren, KI und das Internet der Dinge (IoT) sind längst mannigfaltiger Bestandteil unserer Industrie. Wir helfen dabei, diese Technologien unseren Kunden zugänglich zu machen, sie weiterzuentwickeln und so die Zukunft der Automatisierungsbranche maßgeblich mitzugestalten.“ So sorgen beispielsweise die Kombination mehrerer Funktionen in einem Sensor oder geringe Stromverbräuche für eine aktive Ressourcenschonung, aber auch neueste Produktionsstandards mit umweltschonenenden Technologien tragen zu einem nachhaltigen Wirtschaften bei. Alle wenglor-Gebäude sind dank Geothermie und Photovoltaik-Anlagen inzwischen CO 2 -neutral. Eigene Mitarbeiterevents wie „Bike to work“ und Kooperationen mit Cleantech-Unternehmen wie Climeworks sorgen zudem für eine erhebliche Reduktion von Treibhausgasen. Das unternehmenseigene Umweltlabel „weGreen“ sorgt über dieses umfangreiche Maßnahmenpaket für ein starkes Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern und Kunden. 
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wenglor begrüßt 1000. Mitarbeiterin
Im Frühjahr 2022 hat der Tettnanger Sensorikexperte wenglor offiziell die beeindruckende Marke von 1.000 Mitarbeitenden innerhalb der Firmengruppe erreicht. Brigitte Kassner startete am Standort in Tettnang in ihren neuen Job als Entwicklungsingenieurin für Sensorik in der Entwicklungsabteilung und unterzeichnete somit als tausendstes Mitglied der innovativen Familie ihren Arbeitsvertrag. Die 28-Jährige aus Ravensburg kann sich somit nicht nur auf einen spannenden und abwechslungsreichen Job freuen, sondern auch auf 999 weitere Kolleginnen und Kollegen in über 26 Ländern weltweit. Ein historischer Meilenstein in der fast 40-jährigen Unternehmensgeschichte. „Ein gesundes Unternehmenswachstum ist nur dann möglich, wenn nicht nur der Umsatz steigt, sondern gleichermaßen die Zahl der Mitarbeitenden und der dazu notwendige Raum“, sagt wenglor-Geschäftsführer Fabian Baur. „Unser Umsatz ist im vergangenen Jahr um 25 Prozent gewachsen, unsere neuen Entwicklungs- und Produktionszentren in Tettnang und München werden noch in diesem Jahr fertiggestellt und nun haben wir auch die beeindruckende Marke von 1.000 Mitarbeitenden erreicht. Die wenglor-Gruppe wächst also sehr gesund und steht so als starker Arbeitgeber in der Region für nachhaltiges Wachstum.“ Aus diesem Anlass wurde Brigitte Kassner persönlich von der wenglor-Geschäftsleitung sowie Personalleiterin Sarah Bauer willkommen geheißen und als neuestes Mitglied in die innovative Familie aufgenommen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass Du Teil unserer wenglor-Familie bist und wir wünschen Dir alles Gute für unsere gemeinsame Zukunft.“ Am Bodensee daheim, in der Welt zuhause Die 1.000 Mitarbeitenden verteilen sich dabei auf mehr als 26 Länder weltweit. Die meisten, und damit rund 400 wenglor-Mitarbeitende, befinden sich in der Firmenzentrale in Tettnang. Hier sitzt die Verwaltung sowie Teile der Produktion und Entwicklung. Im rumänischen Sibiu (Hermannstadt) arbeiten weitere 340 wenglor-Kollegen und Kolleginnen in Produktion, Entwicklung und Vertrieb. In den Tochterunternehmen wenglorMEL und der erst kürzlich zugekauften Firma TPL Vision, die 3D-Bildverarbeitungstechnologien, Software und Beleuchtungen entwickeln und produzieren, arbeiten jeweils etwa 60 Beschäftigte. Die restlichen Mitarbeitenden verteilen sich auf über 25 Vertriebs-Tochtergesellschaften in ganz Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Mitarbeiterwachstum erfordert starke HR-Kompetenz Dabei ist es in der aktuellen Situation alles andere als einfach, Fachkräfte zu finden. wenglor sucht in nahezu allen Unternehmensbereichen tatkräftige Unterstützung, um die bestehende Nachfrage an industriellen Sensor- und Bildverarbeitungslösungen bedienen zu können. „Es ist in den vergangenen Jahren immer schwerer geworden, Mitarbeitende zu finden. Für uns im HR-Team ist es daher umso wichtiger, wenglor als starke Arbeitgebermarke zu präsentieren und die Attraktivität des Standorts immer wieder hervorzuheben“, erzählt wenglor-Personalleiterin Sarah Bauer. Die Einstellung von Brigitte Kassner als tausendste Mitarbeiterin war also ein voller Erfolg: „Wir sind stolz darauf, dass sich Brigitte für uns entschieden hat. Besonders, dass sie als Frau in einem technischen Beruf Fuß fasst, ist kein Zufall, sondern spiegelt unseren Zeitgeist wider“, sagt Bauer. „Es verdeutlicht, dass sich bei wenglor viel getan hat in den fast 40 Jahren seit der Unternehmensgründung.“
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