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wenglor-Spendenaktion für Urmel-Kinderkrebshilfe ist voller Erfolg
Das Tettnanger Familienunternehmen wenglor sensoric und seine Mitarbeitenden haben für den Urmel Kinderkrebshilfe e.V. im Rahmen der „weUrmel-Spendenchallenge 2022“ erfolgreich Spenden gesammelt: Nach nur sechs Monaten kamen so insgesamt über 11.000 Euro an Spendengeldern für krebskranke Kinder zusammen. Das Besondere dabei: Sowohl die Unternehmensgruppe als auch die wenglor-Mitarbeitenden selbst waren Teil der mehrstufigen Aktion. Bei der abschließenden Scheckübergabe vergangenen Dienstag in Friedrichshafen, staunte Urmel-Vorstand Michael Müller nicht schlecht über den Geldsegen. Dreistufige Challenge begann schon im April Bereits im April des Jahres startete die weUrmel-Spendenchallenge. Zu Anfang der Aktion übergab wenglor-Geschäftsführer Fabian Baur eine Sofortspende in Höhe von 5.000 Euro an Urmel. In der Folgezeit waren alle wenglor-Mitarbeitenden dazu aufgefordert, über die sozialen Kanäle von Urmel und wenglor so viele Follower:innen wie möglich dafür zu generieren – mit tollem Erfolg. Über 5.000 neue User:innen sind insgesamt seither dazugekommen, sodass wenglor nun nach sechs Monaten Laufzeit weitere 5.000 Euro an Spenden übergibt. Die Mitarbeitenden des mittelständischen Unternehmens selbst waren aber auch gefragt, als weUrmel-Paten Geld aus ihrer eigenen Tasche für den guten Zweck zu spenden. Und das haben sie: 1.125 Euro sind so durch weitere freiwillige Privatspenden zusammengekommen. Für Urmel-Vorstand Michael Müller ein beeindruckendes Ergebnis: „Dass nicht nur das Unternehmen wenglor, sondern auch alle Mitarbeitenden aktiv mitgewirkt und an uns gedacht haben, freut mich persönlich sehr“, so Müller. „Mit diesem Geld können wir vielen Familien helfen, die unsere Unterstützung dringend nötig haben.“ Für die wenglor-Geschäftsführer Fabian und Rafael Baur, beide selbst Väter, war die Aktion dabei eine echte Herzensangelegenheit: „Für uns als Familienväter sind die Alltagsbelastungen und das Leid, das Krebs bei Kindern verursacht, nicht vorstellbar. Umso wichtiger ist es für uns, dass wir Betroffenen helfen und im Unternehmen und darüber hinaus Bewusstsein dafür schaffen. Die Urmel-Kinderkrebshilfe setzt genau dort an und wir möchten das unterstützen.“ Zu finden gab es die Aktion sechs Monate lang nicht nur auf der wenglor-Website, sondern auch im firmeneigenen Intranet, auf allen Social-Media-Kanälen und an einem eigens dafür konzipierten Aktionsstand am Standort in Tettnang – sodass möglichst viele Mitarbeitende teilnehmen konnten. Das ist die Urmel-Kinderkrebshilfe Der Urmel Kinderkrebshilfe e.V. aus Friedrichshafen ist ein junger, innovativer „Förderkreis für krebskranke Kinder“, der sich zum Ziel gesetzt hat, durch persönlichen Einsatz und großes Engagement in unserem Umfeld zu helfen. Der Verein besteht durchweg aus ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die freiwillig und uneigennützig helfen, so kommen die Spendenmittel direkt den betroffenen Kindern und ihren Familien ohne Verwaltungsausgaben zugute. Damit die Menschen nicht alleine dastehen, gründete sich der Verein am 20. Mai 2005. www.urmel-kinder-krebshilfe.org  
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wenglor wird Finalist beim „Großen Preis des Mittelstandes“
Tettnang / Würzburg – Das in Tettnang ansässige Familienunternehmen wenglor sensoric hat beim „Großen Preis des Mittelstandes“ einen der begehrten Finalisten-Plätze erreicht. Der seit 1994 von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgerichtete Wettbewerb verleiht die deutschlandweite Wirtschaftsauszeichnung jährlich. Das Motto des Preises lautet „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“. 2024 stand er zudem unter dem Jahresmotto „Mit Zuversicht Richtung Zukunft“. wenglor steht als Finalist auf der Auszeichnungsliste und sticht hiermit durch besonderes unternehmerisches Engagement aus bundesweit 4.600 nominierten Unternehmen heraus.  Geschäftsführer Fabian Baur und Marketingleiter Patrick Oelze nahmen die Auszeichnung zum Finalist in feierlichem Rahmen bei der Preisverleihung in Würzburg vor über 400 Gästen entgegen. „Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands beurteilt der ‚Große Preis des Mittelstandes‘ nicht nur die Betriebswirtschaft, die Innovationen oder die Arbeitsplätze allein, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft“, beschreibt die Oskar-Patzelt-Stiftung die Besonderheit des Wettbewerbs. Der Wettbewerb wird vollständig ehrenamtlich organisiert und ausschließlich privat finanziert. Die Auswahl der Preisträger und Finalisten treffen zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury, die nach einem Corporate Governance Kodex und zertifiziertem Qualitätsmanagement arbeiten. Teilnehmende Unternehmen können im Wettbewerb drei Auszeichnungsstufen erreichen: Die „Nominierungsliste“ enthält alle Firmen, die entsprechend der Ausschreibung zum Wettbewerb im aktuellen Wettbewerbsjahr nominiert wurden. Die zweite Stufe umfasst die „Juryliste“ und enthält die Unternehmen, welche die fünf Auswahlkriterien weitgehend erfüllen. Mit der „Auszeichnungsliste“, also der dritten Stufe, werden wenige Firmen als Finalisten oder Preisträger ausgezeichnet. Die fünf Wettbewerbskriterien umfassen hervorragende Leistungen bei der Gesamtentwicklung des Unternehmens, bei Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, im Bereich Modernisierung und Innovation, bei dem Engagement in der Region sowie bei Service, Kundennähe und Marketing. In jeder der zwölf deutschlandweiten Wettbewerbsregionen wurden drei Preisträger und fünf Finalisten ausgezeichnet.   
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wenglor und TPL Vision stellen auf der VISION zahlreiche Neuheiten im Bereich der industriellen Bildverarbeitung vor
Tettnang / Stuttgart – Die wenglor sensoric group ist auf der VISION, der Weltleitmesse für Bildverarbeitung, in Stuttgart verteten. Am gemeinsamen Messestand mit dem Tochterunternehmen TPL Vision präsentiert wenglor vom 8. bis 10. Oktober 2024 hochklassige Machine Vision-Produkte. Das Portfolio umfasst alle Bestandteile eines Bildverabeitungssystems, um Vision-Anwendungen individuell zu lösen. Neben hochperformanter Hardware überzeugt die Bildverarbeitungssoftware uniVision mit hoher Nutzerfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit und individueller Erweiterbarkeit. Sämtliche, auch neue Features wie Deep-OCR können in der zentralen Softwarecorner erlebt werden. Auch TPL präsentiert spannende Neuheiten im Bereich Beleuchtungstechnik für die industrielle Bildverarbeitung. Mit den Machine Vision Controllern der MVC-Serie und den Industriekameras BBVK wurde das Machine Vision-Portfolio kürzlich um weitere hochperformante Hardware ergänzt. Im Besonderen überzeugt die integrierte leistungsstarke Software uniVision 3 als Ecosystem für die Bedienung sämtlicher wenglor-Hardware. Sie ist flexibel skalierbar und wertet jegliche Bilder und 2D-/3D-Profile der weCat3D-Serie in einem System aus. Durch zahlreiche hochperformante Module wie „HALCON Script“ sowie Roboter- und RTE-Schnittstellen ist uniVision 3 als Software individuell einsetz- und sogar erweiterbar. Mit der Integration neuester Deep Learning Technologie kann nun außerdem Klarschrift gelesen werden, wodurch eine extrem hohe Erkennungsrate bei gleichzeitig minimalem Konfigurationsaufwand gewährleistet ist. Mit der freien Kombinierbarkeit der unterschiedlichen Module bietet die wenglor-Software maximale Flexibilität zur Lösung von Anwendungen verschiedenster Art. Der Beleuchtungsexperte TPL Vision präsentiert mit den jüngsten Releases neue Beleuchtungstechnik für die industrielle Bildverarbeitung. Die ELINE, eine modulare Linescan-Beleuchtung, sowie neue Spot- und Ringbeleuchtungen samt Zubehör bieten für jegliche Anwendung die richtige Beleuchtungsmöglichkeit. Auch eine Roboterzelle für spannende Einblicke in die Fähigkeiten des 2D-/3D-Profilsensors MLZL ist Teil des Messekonzepts der wenglor sensoric group. Besucherinnen und Besucher können sich vom 8. bis 10. Oktober in Halle 8, am Stand 8C61, live von allen Produkten und Features überzeugen.  
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wenglor stellt Lichtleiter-Verstärker P1XD für Anwendungen mit geringem Platzbedarf vor
Die neuen Lichtleiter-Verstärker der P1XD-Serie der wenglor sensoric group überzeugen durch ihre kompakte Bauform und herausragende Flexibilität, die eine einfache Integration in unterschiedliche Anwendungen ermöglicht. Während die Einstellung unkompliziert am Gerät erfolgt, gelingt die Inbetriebnahme schnell und werkzeuglos. Dank des modularen Baukastenprinzips können Kunststoff- und Glaslichtleiter sowie verschiedene Sensorköpfe problemlos kombiniert werden, was eine hohe Anpassungsfähigkeit garantiert. Die benutzerfreundliche Bedienung durch NFC, die weCon-App oder das integrierte Display am Sensor ermöglichen eine schnelle und intuitive Konfiguration. Zur Verfügung stehen unterschiedliche Funktionsprinzipien wie Taster, Einwegschranke und Spiegelreflex. Die dynamische Nachregelung der Lichtleiter-Verstärker der P1XD-Serie sorgt dafür, dass der eingestellte Schaltabstand erhalten bleibt. So beeinflussen auch Verschmutzungen die Leistung der Lichtleitersensoren nicht. Durch die integrierte Sprungerkennung ist kein Einlernen auf die Umgebung erforderlich, da Signalsprünge zuverlässig erkannt werden. Die Bedienung gelingt intuitiv per Display. Dank geringem Biegeradius durch High-Flex-Lichtleitkabel, flexibler Montagemöglichkeiten und einem umfassenden Portfolio an Sensorköpfen, sind faseroptische Sensoren ideal für beengte Platzverhältnisse geeignet.  Pinklicht-Modus und intelligenter Multi-Unit-Betrieb mit der P1XD2-Serie Einige Varianten der P1XD-Serie bieten mit dem innovativen Pinklicht-Modus eine deutliche Steigerung der Lichtleistung. Durch die Parallelschaltung der roten und blauen Sendedioden wird eine erhöhte Reichweite erzielt. Der Pinklicht-Modus kann per Tastendruck, IO-Link oder NFC aktiviert werden. Modelle der P1XD2-Serie bieten außerdem die Möglichkeit, einen Lichtleiter-Verstärker als Stand Alone oder im Multi-Unit-Verbund als Master oder Sub Unit zu betreiben. Der Lichtleitsensor erkennt während des Boot-Vorgangs automatisch, in welchem Betrieb er sich befindet, und organisiert die einzelnen Sensoreinheiten selbstständig. Dies reduziert den Installationsaufwand deutlich und minimiert die Fehleranfälligkeit. Bei sich ändernden Anforderungen können Lichtleitersensoren abgesteckt und als alleinstehende Geräte (Stand Alone) weiterverwendet werden. Das System bleibt demnach jederzeit flexibel.  Die Highlights im Überblick: Einfache Konfiguration über Display, NFC oder via IO-Link Im Taster-, Einwegschranken- oder Spiegelreflexprinzip verwendbar Für beengte Platzverhältnisse, hohe Temperaturen sowie zur Erkennung von Kleinstteilen geeignet Innovativer Pinklicht-Modus zur Steigerung der Reichweite Flexible Verwendung als Stand Alone oder im Multi-Unit-Verbund Integrierte IO-Link-Schnittstelle
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wenglor sensoric group übernimmt Berliner KI- und Bildverarbeitungs-Start-up deevio
Tettnang/ Berlin – Die in Tettnang ansässige wenglor sensoric group baut mit der Übernahme des Softwareentwicklers deevio das Know-how in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Data Science aus und schafft neue Möglichkeiten für zukünftige Innovationen im Bereich Machine Vision. Die deevio GmbH, die aus dem Inkubator wattx der Viessmann Group ausgegründet wurde, hat ihren Sitz in Berlin. Dieser bleibt nach der Eingliederung in die wenglor sensoric group bestehen, während die Geschäftsführung zukünftig vom Head of Computer Vision, Christian Vollrath, verantwortet wird. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der erfolgreichen Übernahme der deevio GmbH unsere Expertise und Leistungsfähigkeit im Bereich Machine Vision weiter intensivieren können“, betont wenglor-Geschäftsführer Rafael Baur. „deevio hat in den letzten Jahren im Bereich KI und Data Science ein großes Know-how für Bildverarbeitungsanwendungen in der Automatisierungsindustrie aufgebaut und stellt dadurch einen großen Gewinn für uns dar.“ Der Berliner Softwareentwickler ist auf die Automatisierung visueller Inspektionen in der Produktion spezialisiert. Durch die Kombination aus KI, Software und Hardware werden von deevio entwickelte Bildverarbeitungssysteme in Fabriken eingesetzt, um komplexe Anwendungen zu lösen. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz können unter anderem manuelle Qualitätskontrollen automatisiert werden, die mit regelbasierter Bildverarbeitung nicht lösbar sind. Zum Einsatz kommen die Lösungen bereits branchenübergreifend in Produktionen im Bereich Automotive sowie in der Verpackungs- und Pharmaindustrie. wenglor hatte vor wenigen Wochen mit dem Release der B60-Serie bereits für Aufsehen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung gesorgt. Den Smart Cameras B60 gelingt die Realisierung umfassender Lösungen für anspruchsvolle Bildverarbeitungsanwendungen. „Unsere Smart Cameras der B60-Serie mit dem integrierten leistungsstarken Software-Ökosystem wenglor uniVision 3 haben den Machine Vision Horizont in der Branche erweitert“, sagt Christian Vollrath, der bei wenglor den Bereich Computer Vision verantwortet und nun als Geschäftsführer die Führung von deevio übernimmt. „Die Weichen stehen klar auf weitere Innovationen mit KI und Bildverarbeitung. Auch daher sehe ich es als großen Mehrwert, dass wir mit deevio fähig sind, unser Engagement für zukunftsfähige Lösungen weiter zu vertiefen.“ Begleitet wurde deevio bei der Übernahme von LSJ.Advisory. CEO und Co-Founder Damian Heimel unterstützt deevio noch für sechs Monate und übergibt die strategische Führung dann an wenglor. Für die Leitung des deevio Tech Teams wird weiterhin Co-Founder Dr. Tassilo Glander verantwortlich sein. „wenglor ist für uns der ideale Partner, um unsere KI-Technologie zu skalieren und einem deutlich größeren Kundenkreis zur Verfügung zu stellen. Wir freuen uns, ab heute Teil der innovative family zu sein”, sagt Damian Heimel. Neben den Co-Foundern war unter anderem die italienische Holdinggesellschaft Image S Holding S.r.l. Gesellschafter von deevio. Bis auf weiteres ist neben wenglor einzig SFO, ein süddeutscher Venture Capitalist, als Minderheitsgesellschafter beteiligt. Die Entwicklungsteams von wenglor und deevio werden nun daran arbeiten, die deevio-Technologie in die wenglor Software Umgebung uniVision zu integrieren und so den Kunden von wenglor zugänglich zu machen.
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wenglor präsentiert Neuheiten im Bereich Sensorik und industrieller Bildverarbeitung auf der SPS in Nürnberg
Tettnang / Nürnberg – Die wenglor sensoric group präsentiert vom 12. bis 14. November 2024 ihr umfassendes Portfolio auf der Smart Production Solutions, der internationalen Fachmesse der industriellen Automation, in Nürnberg. Das Portfolio umfasst innovative Sensoren verschiedenster Funktionsprinzipien sowie alle Bestandteile eines Bildverarbeitungssystems, um Vision-Anwendungen individuell zu lösen. Mit der Generation P1PY2 der Time-of-Flight Sensoren mit wintec und den Lichtleiter-Verstärkern P1XD sind nur einige Neuheiten genannt, auf die sich die internationalen Besucherinnen und Besucher freuen können.  Time-of-Flight Sensoren mit wintec stehen für Zuverlässigkeit und Effizienz in der Objektdetektion. Dank DS-Technologie erkennen sie mühelos Objekte auf allen Oberflächen, unabhängig davon, ob diese dunkel, glänzend oder transparent sind. Die neueste Generation der Lasersensoren, die nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung arbeitet, besticht durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienung. Auch die neuen Lichtleiter-Verstärker der P1XD-Serie überzeugen: Sie zeichnen sich durch ihre kompakte Bauform und ihre hohe Flexibilität aus, die eine einfache Integration in unterschiedliche Anwendungen ermöglicht. Durch das modulare Baukastenprinzip können Kunststoff- und Glaslichtleiter sowie verschiedene Sensorköpfe problemlos kombiniert werden, wodurch eine hohe Anpassungsfähigkeit gewährleistet ist. Unterschiedliche Funktionsprinzipien wie Taster, Einwegschranke und Spiegelreflex machen die Lichtleiter-Verstärker der P1XD-Serie zur idealen Wahl für anspruchsvolle Aufgaben. Im Bereich Machine Vision wurde das Produktportfolio kürzlich mit neuen Machine Vision Controllern und Industriekameras um weitere hochperformante Hardware ergänzt. Im Besonderen überzeugt die integrierte leistungsstarke Software uniVision 3 als Ecosystem für die Bedienung sämtlicher wenglor-Hardware. Sie ist flexibel skalierbar und wertet jegliche Bilder und 2D-/3D-Profile der weCat3D-Serie in einem System aus. Durch zahlreiche hochperformante Module wie „HALCON Script“ sowie Roboter- und RTE-Schnittstellen ist uniVision 3 als Software individuell einsetz- und sogar erweiterbar. Mit der Integration neuester Deep Learning Technologie kann nun zudem Klarschrift gelesen werden, wodurch eine extrem hohe Erkennungsrate bei gleichzeitig minimalem Konfigurationsaufwand gewährleistet ist. Diese und weitere Features können in der Software-Corner erlebt werden. Außerdem gibt eine Roboterzelle spannende Einblicke in die Fähigkeiten des 2D-/3D-Profilsensors MLZL. Besucherinnen und Besucher können sich vom 12. bis 14. November wie gewohnt in Halle 4A, am Stand 151, live von allen Produkten und Features überzeugen.  
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wenglor präsentiert mit AI Lab cloudbasierte High-Performance-Plattform zur Erstellung von KI-Modellen
Mit dem neuesten Machine Vision Release stellt die wenglor sensoric group das AI Lab vor: eine browserbasierte Plattform zum Training von KI-Modellen für die industrielle Bildverarbeitung. Das AI Lab ermöglicht ein effizientes Datenmanagement und KI-Modelltraining in der Cloud, während mit der Software uniVision 3 die Bildaufnahme sowie die leistungsstarke Ausführung von KI-Modellen auf Machine Vision Produkten gelingt. Die Software weHub sorgt dabei für eine nahtlose Kommunikation zwischen der Cloudplattform AI Lab und der Bildverarbeitungssoftware uniVision 3. Im Workflow „AI Loop“ übernimmt weHub den Upload von Bilddaten und den Download von KI-Modellen. Anwendende erhalten mit dem AI Loop einen intuitiven Workflow zur einfachen und schnellen KI-Modellierung.  Mit uniVision 3, der modularen Standardsoftware für wenglor Machine Vision Geräte wie die Smart Cameras der B60-Serie und die Machine Vision Controller der MVC-Serie, lassen sich Bilder und Höhenprofile einfach und flexibel auswerten – ganz ohne Programmierkenntnisse. Mit dem Lizenzpaket uniVision AI können regelbasierte Anwendungen nun mit selbsterstellten KI-Modellen kombiniert werden, um maximale Flexibilität bei Bildverarbeitungsanwendungen zu gewährleisten. Über weHub wird die wenglor Machine Vision Hardware automatisch im lokalen Netz erkannt und alle relevanten Geräteeinstellungen können direkt vorgenommen werden. Im AI Loop dient weHub zudem als Schnittstelle zwischen der Cloudplattform AI Lab und dem lokalen Netzwerk.  Maximale Benutzerfreundlichkeit und außergewöhnliche Leistungsfähigkeit Das Arbeiten im AI Lab zeichnet sich durch ein einheitliches Interaktionsmuster und logische Workflows aus. Über das Connection Tool weHub werden Bilder automatisiert aus uniVision 3 oder via Fileupload schnell und unkompliziert in die Cloud geladen. Verschiedene Datensätze können effizient verwaltet werden, um KI-Modelle direkt zu erstellen. Modernste Cloud-Infrastruktur mit Rechenleistung im High-Performance-Bereich ermöglicht Deep Learning für sehr leistungsstarke KI-Modelle zur Bildklassifikation, wodurch auch große Datensätze und komplexe KI-Modelle trainierbar sind.  Skalierbares User-Management und gezielte KI-Modelloptimierung Durch die Cloud-Struktur ist ein flexibler, ortsunabhängiger Zugriff auf das AI Lab möglich, sodass Projekte jederzeit fortgesetzt werden können. Das User-Management ermöglicht skalierbares Arbeiten: Datensätze können gleichzeitig bearbeitet und zwischen verschiedenen Usern geteilt werden. Die in der Cloud gespeicherten Daten werden regelmäßig gesichert, um sie bei technischen Ausfällen verfügbar zu halten. Für die Bewertung und Optimierung erstellter KI-Modelle stehen verschiedene Tools zur Verfügung. Neben der integrierten Heatmap-Funktion können sowohl die automatische Validierung als auch eine Review-Funktion genutzt werden, um die Modellperformance gezielt zu verbessern AI Lab Pläne: für jeden Bedarf den passenden Plan Die Nutzung des AI Labs erfolgt auf Basis von Prepaid-Plänen, die sich in Bezug auf den Ressourcenumfang unterscheiden. Das Trainingsguthaben kann während der aktiven Laufzeit flexibel eingesetzt werden. Sämtliche Pläne sind transparent gestaltet und enthalten keine automatische Verlängerung. Die Highlights im Überblick: Aufnahme von Bilddaten und lokale Ausführung der KI-Modelle auf wenglor Machine Vision Geräten über uniVision 3 Software weHub zur Device Discovery und als Connection Tool zwischen lokalem Netzwerk und cloudbasiertem AI Lab Effizientes Datenmanagement in der Cloud Außergewöhnliche Rechenleistung im High-Performance-Bereich Cloud-Architektur für flexiblen Zugriff und ortsunabhängiges Arbeiten Skalierbares Arbeiten dank User-Management Automatische Backups zur Datensicherung Intuitives Bedienkonzept Gezielte KI-Modelloptimierung durch integrierte Heatmap-Funktion, automatische Validierung und Review-Funktion
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wenglor präsentiert großes Machine Vision-Produktrelease
Die wenglor sensoric group bietet alle Bestandteile eines Bildverarbeitungssystems, um Vision-Anwendungen individuell zu lösen. Mit den Machine Vision Controllern der MVC-Serie und den Industriekameras BBVK wurde das Machine Vision-Portfolio nun um weitere hochperformante Hardware ergänzt. Im Besonderen überzeugt die integrierte leistungsstarke Software uniVision 3 als Ecosystem für die Bedienung sämtlicher wenglor-Hardware. Sie ist flexibel skalierbar und wertet jegliche Bilder und 2D-/3D-Profile der weCat3D-Serie in einem System aus.  Die Industriekameras der BBVK-Serie kombinieren hervorragende Bildqualität mit einem kompakten und leichten Gehäuse, das sich ideal für eine Vielzahl von Anwendungen, auch in beengten Einbausituationen, eignet. Ob in der Qualitätssicherung oder der Fabrikautomation – die Industriekameras liefern zuverlässig präzise und hochwertige Bilder. Mittels modernster CMOS-Sensortechnologie bieten sie eine beeindruckende Auflösung von 1,6 bis 24 Megapixeln. Dies sorgt für eine optimale Bildqualität auch bei schwierigen Lichtverhältnissen und dynamischen Anwendungsszenarien. Gemeinsam mit Machine Vision Controllern können anspruchsvolle Bildverarbeitungsanwendungen gelöst werden. Die Controller der MVC-Serie zeichnen sich durch ihren leistungsstarken i7 Prozessor aus, der eine außergewöhnlich hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht und somit auch komplexe Aufgaben in Echtzeit bewältigen kann. Ein herausragendes Merkmal der MVC-Serie ist die Vielzahl an Schnittstellen, die für eine flexible Konnektivität sorgen. Ein Machine Vision Controller unterstützt bis zu 16 Geräte und zwar sowohl Kameras als auch Profilsensoren.  Eine Software für alle Geräte: uniVision 3 Ob Smart Camera oder aus Machine Vision Controller, Kameras und 2D-/3D-Profilsensoren bestehende Vision-Systeme – die leistungsstarke Software uniVision 3 glänzt mit hoher Nutzerfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit und individueller Erweiterbarkeit. Eine Software für alle Geräte: Mit uniVision 3 werden jegliche Bilder und Profile in einem System ausgewertet und sämtliche wenglor-Hardware unterstützt. Zahlreiche Schnittstellen sorgen für die einfache Integrierbarkeit. uniVision 3 ermöglicht die vollumfängliche Lösung von Applikationen im Bereich Machine Vision: Mit dem Discovery Tool gelingt der ideale Einstieg zur Einrichtung des Systems, indem die Netzwerkgeräte im Netz aufgespürt und konfiguriert werden. Auf der Gerätewebsite werden globale Einstellungen vorgenommen und auf Jobs zugegriffen. Die Parametrierung gelingt in der Software uniVision 3 in nutzerfreundlicher Umgebung mit niedriger Einstiegshürde. Durch zahlreiche hochperformante Module wie „HALCON Script“, sowie Roboter- und RTE-Schnittstellen ist uniVision 3 als Software individuell einsetz- und sogar erweiterbar. Mit dem neuen Modul „Deep OCR“ kann nun außerdem Klarschrift gelesen werden. Diese Integration neuester Deep Learning Technologie zum Lesen von Klarschrift gewährleistet eine extrem hohe Erkennungsrate bei gleichzeitig minimalem Konfigurationsaufwand. Durch die freie Kombinierbarkeit der Module in uniVision, wie z. B. „Codelesen“, „Lokalisieren von Objekten“ und anderen Prüfaufgaben, bietet sie eine maximale Flexibilität zur Lösung von Anwendungen verschiedenster Art. Die Highlights im Überblick: Mit uniVision 3 werden Bilder und Profile in einem System ausgewertet und sämtliche wenglor-Hardware betrieben. Neben zahlreichen hochperformanten Tools machen Module wie „HALCON Script“, Roboter- und RTE-Schnittstellen uniVision 3 als Software individuell einsetz- und sogar erweiterbar. Mit dem neuen Modul „Deep OCR“ ist außerdem die neuste Deep Learning Technologie zum Lesen von Klarschrift integriert. Industriekameras der BBVK-Serie kombinieren hervorragende Bildqualität mit einem kompakten und leichten Gehäuse und bieten mit modernster CMOS-Sensortechnologie eine beeindruckende Auflösung von 1,6 bis 24 Megapixeln. Machine Vision Controller der MVC-Serie eignen sich für anspruchsvolle Bildverarbeitungsanwendungen und zeichnen sich durch ihren leistungsstarken i7 Prozessor aus.  Ein Machine Vision Controller unterstützt bis zu 16 Geräte, egal ob Machine Vision Cameras oder Profilsensoren.
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wenglor group erreicht 100-Millionen-Marke
2021 war für das Tettnanger Familienunternehmen ein historisch erfolgreiches Jahr. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte hat der Hersteller von industriellen Sensorik-, Bildverarbeitungs- und Sicherheitstechnologien einen Jahresumsatz von über 100 Millionen Euro erreicht. Trotz der anhaltend schwierigen Situation an den globalen Beschaffungsmärkten und der herausfordernden Corona-Lage gelang es der rund 1.000 Mitarbeiter zählenden Firmengruppe, das ersehnte Ziel bereits Mitte Dezember vergangenen Jahres zu erreichen. Maßgeblich für den Unternehmenserfolg verantwortlich ist dabei nicht nur die internationale Wachstumsstrategie, sondern auch das nachhaltige Fördern und Erkennen von Innovation, Märkten und Trends. „Wir sind sehr stolz darauf, die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro deutlich überschritten zu haben“, sagt wenglor-Geschäftsführer Fabian Baur. „Dieser Meilenstein wurde nur möglich durch den Einsatz, die Leidenschaft und das Engagement unserer Mitarbeiter weltweit – ihnen gilt daher unser Dank.“ Über zwei Millionen ausgelieferte Produkte im Jahr 2021 stehen dabei vor allem für eines: wenglor-Produkte und -Technologien sind gefragt wie nie. „Nicht nur die Nachfrage an leistungsfähigen Sensorikprodukten, sondern auch an smarten 2D-/3D-Bildverarbeitungstechnologien war im vergangenen Jahr unfassbar groß. Daher konnten wir in den beiden Unternehmensbereichen „CamTec“ und „SensorTec“ in Summe über 25 Prozent wachsen. Dank intelligenter und vorausschauender Lagerplanung konnten wir diese umfangreiche Nachfrage lückenlos bedienen und sogar wertvolle Bestände aufbauen.“ Und der Aufwärtstrend hält an: Bereits in den ersten Wochen des Jahres 2022 konnte wenglor ein Umsatzplus von über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erzielen. Asien und Europa wachsen am stärksten Die stärksten Wachstumstreiber der wenglor-Firmengruppe waren im vergangenen Jahr die wenglor-Vertriebsgesellschaften in Asien und Europa. Auf allen Kontinenten verzeichnete wenglor mindestens zweistellige Zuwachsraten. Inzwischen gehören Vertriebs-Tochtergesellschaften in 28 Ländern in Europa, Asien und Amerika zur wenglor-Firmengruppe. Entwicklungs- und Produktionsstandorte in München, Sibiu (Rumänien), Samara (Russland), im schottischen Perth und im französichen La Chevrolière ergänzen die Firmenzentrale in Tettnang. Im Sommer 2021 verkündete wenglor die Übernahme des schottisch-französischen Beleuchtungsexperten TPL Vision. Noch in diesem Jahr werden zudem Neubauten in Tettnang und in München (nahe Flughafen) fertiggestellt, um der gestiegenen Mitarbeiterzahl sowie benötigten Produktionsflächen Rechnung zu tragen. Für die Firmenzentrale in Tettnang ist erstmals eine eigene Kantine für die Mitarbeiter geplant. Unabhängigkeit zahlt sich aus Während Corona seit über zwei Jahren zahlreiche Industrien und Branchen lahmlegt, blühen andere geradezu auf. Bereits viele Jahre vor Corona hat sich wenglor zum Ziel gesetzt, so unabhängig wie möglich von einzelnen Branchen zu sein. Das Unternehmen beliefert daher nicht nur Kunden aus der Automobilbranche und der Elektronikindustrie, sondern auch aus der Holz-, Metall-, Lebensmittel-, Pharma-, Logistik-, Luftfahrt- oder Textilindustrie. Diese Strategie hat sich nun bezahlt gemacht. „Während die Nachfrage in der Automobilbranche zeitweise etwas nachließ, explodierten die Umsätze beispielsweise im Bereich E-Commerce und der damit verbundenen Intralogistik sowie in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie. Zudem rückten neue Märkte wie alternative Energien oder auch Recycling verstärkt in den Fokus und konnten überdurchschnittliche Wachstumsraten verzeichnen“, erklärt Fabian Baur. „So konnten wir unabhängig von einzelnen Industrien stetig und nachhaltig wachsen. Diese Unabhängigkeit bedeutet für uns unternehmerische Freiheit und langfristige Zukunftssicherheit als Arbeitgeber.“  Wachstumstreiber Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Industrie 4.0 Neben der internationalen Unternehmensstruktur profitiert wenglor derzeit auch von seiner Vorreiterrolle im Bereich Digitalisierung, Industrie 4.0 und Nachhaltigkeit. Erst im vergangenen Jahr launchte wenglor seine neue Website mit integriertem E-Commerce, aber auch die Produkte selbst agieren immer vernetzter und digitaler. „Intelligente Schnittstellen, Robotik, autonomes Fahren, KI und das Internet der Dinge (IoT) sind längst mannigfaltiger Bestandteil unserer Industrie. Wir helfen dabei, diese Technologien unseren Kunden zugänglich zu machen, sie weiterzuentwickeln und so die Zukunft der Automatisierungsbranche maßgeblich mitzugestalten.“ So sorgen beispielsweise die Kombination mehrerer Funktionen in einem Sensor oder geringe Stromverbräuche für eine aktive Ressourcenschonung, aber auch neueste Produktionsstandards mit umweltschonenenden Technologien tragen zu einem nachhaltigen Wirtschaften bei. Alle wenglor-Gebäude sind dank Geothermie und Photovoltaik-Anlagen inzwischen CO 2 -neutral. Eigene Mitarbeiterevents wie „Bike to work“ und Kooperationen mit Cleantech-Unternehmen wie Climeworks sorgen zudem für eine erhebliche Reduktion von Treibhausgasen. Das unternehmenseigene Umweltlabel „weGreen“ sorgt über dieses umfangreiche Maßnahmenpaket für ein starkes Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern und Kunden. 
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wenglor erweitert das Produktportfolio um Industrial RFID
Die wenglor sensoric group hat mit dem Release der neuen Industrial RFID Reader das Produktportfolio um RFID-Systeme erweitert. Die RFID Reader ermöglichen eine zuverlässige und schnelle Identifikationslösung im Nahbereich. Durch die kontaktlose Kommunikation zwischen einem RFID Reader und einem RFID Transponder, können Produktionsabläufe gesteuert und Objekte rückverfolgt sowie Bestandsinformationen gesammelt werden. Dank der integrierten IO-Link Schnittstelle können Parameter leicht verändert und Prozessdaten effizient übertragen werden. Industrial RFID Reader senden elektromagnetische Wellen aus, die von einem Transponder empfangen werden. Das daraufhin zurückgesendete Signal wird vom RFID Reader interpretiert und die Informationen verarbeitet. Durch RFID-Systeme gelingt die kontaktlose Datenübertragung und -zuordnung absolut zuverlässig. Dank hoher Schutzart und Temperaturbeständigkeit auch in herausfordernden Prozessumgebungen. Das Portfolio wartet zudem mit einer Auswahl von Transpondern auf.  Hohe Prozesssicherheit dank robuster Bauform und variabler Funktionen Die robuste Bauform der Industrial RFID Reader mit einer hohen Schutzart von bis zu IP69K und der Temperaturbeständigkeit von –25 bis +80 °C gewährleistet eine hohe Prozesssicherheit auch in herausfordernden Prozessumgebungen. Die Reihe umfasst kubische und metrische Bauformen für verschiedene Einsatzzwecke.  Durch die Parametrierung von RSSI-Werten ermöglichen die RFID Reader eine sichere Datenübertragung. Die flexible Konfiguration von Alarm-Modi gestattet individuelle Anwendungslösungen, während rumdum sichtbare LED-Anzeigen zu einer benutzerfreundlichen Visualisierung führen.  Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Industrie 4.0 Das RFID Portfolio überzeugt beim Lesen, Vergleichen und Schreiben von Daten für Anwendungen im Nahbereich bei Reichweiten bis zu 78 mm. Die Einsatzmöglichkeiten der Identifikationslösungen mit RFID-Technologie sind vielfältig. Ein RFID Transponder auf dem Werkstückträger beinhaltet stets den aktuellen Status eines Bauteils und macht so eine intelligente Fertigungssteuerung möglich. So kommen RFID-Systeme beispielsweise beim Sondermaschinenbau zum Einsatz, denn sie ermöglichen das Hinterlegen produktionsrelevanter Daten für jedes Werkstück auf dem zugehörigen Werkstückträger, sodass ein effizienter und werkstückspezifischer Produktionsablauf möglich ist. In der Nahrungsmittelindustrie sorgen RFID Reader durch das Erfassen und Sammeln von Produktionsdaten über den gesamten Produktionsprozess hinweg dafür, dass die Rückverfolgbarkeit der Chargen zu jeder Zeit gewährleistet wird. Auch zur Überwachung des internen Materialflusses werden RFID-Systeme eingesetzt, indem sie die Datenerfassung aktueller Bestände ermöglichen.    Die Highlights im Überblick: Lesen, Vergleichen und Schreiben von Daten für Anwendungen im Nahbereich bei Reichweiten von bis zu 78 mm Hohe Übertragungsgeschwindigkeit der Daten bei Beschreiben und Lesen der Transponder Eindeutige Zuordnung der Daten für zuverlässige Identifikationslösungen Parametrisierung des RSSI-Werts zur sicheren Datenübertragung Konfiguration von Alarm-Modi für eine hohe Prozesssicherheit Benutzerfreundliche Visualisierung durch rundum sichtbare LED-Anzeigen Hohe Schutzart bis zu IP69K und hohe Temperaturbeständigkeit der RFID Reader für einen zuverlässigen Einsatz im Temperaturbereich von –25 bis +80 °C Einfache Bedienung durch Parametrierung über IO-Link
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ECAD-Daten
ECAD-Daten
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Firmware Control Unit 2.6.1
Firmware Control Unit 2.6.1 (327 MB)
Mit der Firmware-Datei kann der Funktionsumfang der Control Unit erweitert werden. Zudem enthält die Datei Fehlerbehebungen und Leistungsoptim...
Firmware weQube 2.6.1
Firmware weQube 2.6.1 (39 MB)
Mit der Firmware-Datei kann der Funktionsumfang der Smart Camera weQube erweitert werden. Zudem enthält die Datei Fehlerbehebungen und Leistun...
Schnittstellenprotokoll
Interface_Protocol_IO-Link_Parameter_Process_Data_UMFxxxU035.pdf (848 KB)
Schnittstellenprotokoll
UMF303U035, UMF402U035
ECAD-Daten
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Konformitätserklärungen / Zulassungen
Konformitätserklärungen / Zulassungen
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A1P05QAT80, A1P16QAT80, A232, A2P05QAT80, A2P16QAT80, BG2V1P-N-2M, BG2V1P-N-6M, BG7V1P-N-2M, BG8V1P-N-2M, CP08MHT80, CP08MHT80S805, CP24MHT80, CP25QXV...
Produktzertifikate
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Produktzertifikate
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