Woher wir kommen und was wir tun
Wir kommen vom Bodensee – und aus der ganzen Welt.
Das innovative Familienunternehmen wurde 1983 von Dieter Baur im baden-württembergischen Tettnang am Bodensee gegründet. Unter der Leitung seiner Söhne Fabian und Rafael Baur ist die wenglor sensoric group zum Global Player im Bereich Sensorik und Machine Vision gewachsen und aus der Welt der Automatisierung nicht mehr wegzudenken.
Wir machen die Industrie smarter.
Die Industrie der Zukunft wird zunehmend smarter – mit unseren innovativen Sensorlösungen. Aufgeteilt in zwölf Produktkategorien arbeiten unsere Sensoren nach fast 200 verschiedenen Funktionsprinzipien und gestalten die Industrielandschaft so schon heute sicher und effizient. Durch den stetig zunehmenden Einsatz von lernenden Robotern müssen unsere Produkte in der Lage sein, selbst Entscheidungen zu treffen und innerhalb des Prozesses zu kommunizieren. Sie sind die Sinnesorgane der Automatisierung für die Industrie 4.0 – und somit die wichtigsten Komponenten für smarte Maschinen.
Nachhaltigkeit bei der wenglor sensoric group
Bewusstsein schärfen, Chancen erkennen, Potenzial nutzen.
Bei der Entwicklung unserer Produkte legen wir besonderen Wert auf technologische Vorteile – auch bei der Art und Weise, wie wir sie herstellen. So verringern wir die verwendete Menge an Gießharzen, reduzieren Baugruppen durch Funktionskombinationen und senken die Anzahl an Einzelteilen, um Ressourcen zu schonen. Modernste Stickstofftechnologie ermöglicht eine schnellere und vor allem schadstoffärmere Produktion.
Unsere Sensoren verfügen über intelligente Abschaltvorrichtungen und verringerte Stromaufnahmen, die uns und unseren Kunden helfen, den Energieverbrauch zu senken und wertvolle Ressourcen einzusparen. Unseren täglichen Energiebedarf decken wir zu rund einem Viertel über regenerative Energiequellen wie Erdwärme oder Photovoltaik und sparen so allein an unserem Hauptstandort Tettnang jährlich über 416 Tonnen CO2 ein.
Klimaziele gehen uns alle an.
Wir werden nicht müde, Fahrgemeinschaften zu bilden, Bike-to-Work-Wettbewerbe ins Leben zu rufen und durch Webmeetings nicht nur Flugkosten, sondern auch eine beträchtliche Menge CO2 einzusparen.
Doch wir wissen, dass das noch lange nicht ausreicht. Deshalb gehen wir noch einen Schritt weiter: Seit Anfang 2020 unterstützt wenglor das Schweizer Startup-Unternehmen CLIMEWORKS, das eine zukunftsweisende Technologie entwickelt hat. Hierbei wird der Umgebungsluft Kohlendioxid entzogen und anschließend in klimaneutrale Stoffe wie reines CO2-Gas oder festen Kohlenstoff umgewandelt. Diese Stoffe lassen sich entweder als wertvolles Düngemittel für Pflanzen recyceln oder aber im Erdinneren als Feststoff einlagern. Mit dieser Methode gewinnt wenglor derzeit 15 Tonnen CO2 pro Jahr zurück.
Doch wir wissen, dass das noch lange nicht ausreicht. Deshalb gehen wir noch einen Schritt weiter: Seit Anfang 2020 unterstützt wenglor das Schweizer Startup-Unternehmen CLIMEWORKS, das eine zukunftsweisende Technologie entwickelt hat. Hierbei wird der Umgebungsluft Kohlendioxid entzogen und anschließend in klimaneutrale Stoffe wie reines CO2-Gas oder festen Kohlenstoff umgewandelt. Diese Stoffe lassen sich entweder als wertvolles Düngemittel für Pflanzen recyceln oder aber im Erdinneren als Feststoff einlagern. Mit dieser Methode gewinnt wenglor derzeit 15 Tonnen CO2 pro Jahr zurück.