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Streifenprojektionsverfahren

Das Streifenprojektionsverfahren ist ein 3D-Messverfahren. Es benötigt mindestens einen Musterprojektor sowie mindestens eine Kamera.  Der Projektor beleuchtet das Messobjekt zeitlich sequentiell mit Mustern von parallelen, hellen und dunklen Streifen unterschiedlicher Breite. Die unter einem bekannten Winkel angeordnete Kamera nimmt von jedem Projektionsmuster ein Bild auf. Für jeden Bildpunkt (Pixel) der Kamera entsteht so eine zeitliche Folge von unterschiedlichen Helligkeitswerten. Aus den verschiedenen Bildern wird die 3D-Punktewolke berechnet.
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