Lumineszenzreflextaster erhalten Leistungs-Upgrade
Neue Generation, neue Features: Die optoelektronischen Lumineszenzreflextaster von wenglor setzen bei der sicheren Erkennung von Luminophoren auf eine Mischung aus innovativen Features und bewährten Performance-Werten. Neben einer IO-Link-Schnittstelle erhalten die beiden neuen Modelle P1PA001 und P1PA002 auch einen Teach-Button zur intuitiven Konfiguration. Die Neuerungen im Überblick.
Die Welt spricht IO-Link – so jetzt auch die Lumineszenzreflextaster von wenglor. Über die standardisierte Kommunikationsschnittstelle lassen sich Parameter einfach konfigurieren, Intensitätswerte ausgeben, Condition Monitoring betreiben, oder Anzugs- bzw. Abfallzeitverzögerungen einstellen. Ganz einfach via IO-Link. Doch auch das Sensorgehäuse hat ein funktionelles Facelift erhalten: Ein zentraler Teach-Button und zwei LEDs auf der Oberseite des Sensors stehen dabei für ein einfaches Bedienkonzept. Hält man den Button für zwei oder fünf Sekunden gedrückt, lassen sich Objekte statisch oder dynamisch einteachen. Wer den Sensor remote einlernen möchte, dem steht dazu die intuitive Konfigurationssoftware wTeach2 zur Verfügung. „Die gesamte Installation, Konfiguration und Wartung wird dadurch einfacher“, sagt wenglor-Produktmanager Stefan Reetz. „Am Sensor gibt es weniger Elemente als früher, die dafür mehr können. Alles andere lässt sich bequem per IO-Link 1.1 einstellen.“
Untergebracht ist die Technologie im bewährten 1P-Gehäuse von wenglor (50 × 50 × 20 mm). Ein erweiterter Arbeitsbereich zwischen 30 und 90 mm sowie ein kleiner Lichtfleckdurchmesser sorgen in Kombination mit einer hohen Schaltfrequenz von 2.500 Hz für einen enormen Leistungsumfang. Empfangsbereiche zwischen 420 und 750 nm (P1PA001) bzw. 570 und 750 nm (P1PA002) runden die neue Generation ab.
Unsichtbares sichtbar machen
Lumineszenzreflextaster senden UV-Licht mit einer bestimmten Wellenlänge aus. Trifft dieses Licht auf einen lumineszierenden Stoff, leuchtet dieser je nach aufgebrachtem Luminophor im sichtbaren Wellenlängenbereich. Diesen Effekt nutzen die Sensoren, um z. B. Markierungen auf Etiketten sichtbar zu machen. Ihr Vorteil: Für das menschliche Auge bleiben diese Markierungen schließlich unsichtbar. Insbesondere beim Verpacken von Pharmaprodukten oder Lebensmitteln müssen Etiketten auf diese Weise abgefragt werden. Aber auch zur Leimprüfung oder der Erkennung unsichtbarer Markierungen in der Holzindustrie werden diese speziellen Sensoren eingesetzt.
Die Highlights im Überblick
- Einfache Konfiguration über Teach-Button, wTeach2-Software oder via IO-Link
- Kompakte 1P-Bauform (50 × 50 × 20 mm)
- Schnittstelle: IO-Link 1.1
- Anschlussart M12 × 1, 5-polig
- Großer Arbeitsbereich von 30 bis 90 mm
- Kleiner Lichtfleckdurchmesser von 5 mm
- Hohe Schaltfrequenz von 2.500 Hz
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