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20 Ergebnisse für: VisionSystem2D

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VisionSystem2D: Die Bildverarbeitungs­lösung
Ein modulares Komplettsystem von der Kamera über Beleuchtungen bis hin zu Auswerteeinheit (IPC) und Software. Das neue VisionSystem2D von wenglor ist ein modulares Bildverarbeitungssystem, das für alle Visionanwendungen entwickelt wurde. Es besteht aus bis zu 16 Digitalkameras, Objektiven mit verschiedenen Festbrennweiten, externen Beleuchtungskomponenten sowie einer Control Unit (IPC) mit allen gängigen Standardschnittstellen samt Software zur Auswertung der Bilder. Die Bestandteile dieses modularen Systems lassen sich individuell kombinieren und auf die jeweilige Anwendung anpassen. So können die Brennweite, die Fokussierung, die Auflösung, die Ausleuchtung oder die Art der Auswertung separat gewählt werden. Die Parametrierung für die Aufnahme und spätere Analyse der Bilder erfolgt über die Software uniVision. Die Hardware Bis zu 16 Digitalkameras mit integrierten Bildchips der Sony Pregius-Serie liefern hochauflösende Bilder mit 1,6 oder 5 MP in Farbe oder monochrom selbst bei dynamischen Anwendungen. Dank des kompakten Gehäuses (29 x 29,1 x 29 mm) lassen sie sich ideal in beengten Anlagen installieren. Beliebige C-Mount-Objektive können an die Digitalkameras angeschlossen werden, um Anwendungen im Nah- und Fernbereich zu lösen. Gleich drei Arten von Beleuchtungen sind wählbar für eine homogene und konstante Ausleuchtung der Anwendung. Ring-, Spot- und Flächenleuchten gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben: Neben Weißlicht stehen sie auch mit Rotlicht und Infrarotlicht im Blitz- oder Dauerbetrieb zur Verfügung. Zuguterletzt laufen alle erstellten Bildinformationen in der Control Unit zusammen: In dem lüfterlosen Gehäuse (passive Kühlung) werden alle Prozesse verarbeitet und Ergebnisse ausgewertet. Wahlweise mit einem i3- oder i7-Prozessor ausgestattet, können bis zu 16 Geräte daran angeschlossen werden. Zur Auswertung der Bilder dient die Software uniVision, die auf der Control Unit vorinstalliert ist. Die Schnittstellen & die Visualisierung Ob digitale IOs, Gigabit-Ethernet über TCP/IP und UDP oder via LIMA-Protokoll auf XML-Basis – die Kommunikation kann mit den neuesten Technologien gelöst werden. Für Anwender ist es außerdem von Vorteil, die Visualisierung plattformunabhängig und individuell gestalten zu können. Die Anzeige der Ergebnisse kann dank integriertem Webserver auf beliebigen Geräten per Browser ausgegeben werden – ganz egal ob Windows-, Mac- oder Android-Betriebssystem! Anwender können sich so beispielsweise das Kamerabild, gelesene Codes und die Zustände der Ein- und Ausgänge auf einer grafischen Oberfläche anzeigen lassen. Die Nutzung der Software ist dank der kostenlosen Tutorials und Templates sehr benutzerfreundlich. Sie deckt mit nur wenigen Klicks eine Vielzahl an Standardanwendungen ab. Für Experten können alle erdenklichen Einstellungen realisiert werden – dank der Skalierbarkeit von Hard- und Software. Einfach wechseln: Eine Software, drei Hardwarefamilien Die All-in-one-Software uniVision ist nicht nur mit dem neuen VisionSystem2D kompatibel, sondern auch mit der Smart Kamera weQube sowie den 2D-/3D-Profilsensoren weCat3D. Wer also neben einfachen und komplexen Bildverarbeitungsanwendungen auch Höhenprofile vermessen möchte, kann selbst das über die zentrale Software uniVision realisieren.
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Bildverarbeitungsplattform uniVision 2.4: Update macht 2D-/3D-Profilsensoren smart
Das neueste Release der modularen Bildverarbeitungssoftware uniVision hat es in sich: Musste zur Auswertung von 2D-/3D-Profilaufnahmen stets eine externe Auswerteeinheit verwendet werden, so vereinen die smarten 2D-/3D-Profilsensoren nun Sensor und Auswerteeinheit direkt im kompakten Gehäuse – dank uniVision 2.4. Zudem sorgen neue Overlays für noch mehr Nutzerkomfort und hochauflösende Digitalkameras mit 12 MP bieten eine noch größere Auswahl bei der Zusammenstellung von Visionsystemen. Alle über 80 Modelle der weCat3D-Serie können künftig auch als smarte Version, für die keine externe Auswerteeinheit (IPC) notwendig ist, verwendet werden. Sowohl die Profilaufnahme als auch die Auswertung findet dann direkt im Sensorgehäuse statt. Insbesondere in Anlagen, wo wenig Platz zur Verfügung steht, entfalten die smarten 2D-/3D-Profilsensoren ihre ganze Stärke. „Gleichzeitig bleibt die Qualität der erzeugten Profildaten im smarten Sensor gleich hoch. Diese neue Version, die als Softwareupdate per Lizenz erhältlich ist, eignet sich also ideal für Anwendungen mit geringeren Scanraten von bis zu 50 Hz beispielsweise zur Winkelmessung; aber auch bei hohen Anforderungen an die Profilqualität, wenn stark reflektierende Oberflächen wie Metalle zuverlässig erfasst werden müssen“, erklärt wenglor-Produktmanager Martin Knittel. „Zusätzlich sparen sich Kunden bei Anwendungen, die keine hohe IPC-Performance benötigen, die Kosten für teure IPCs. Für Anwendungen mit hohen Performance-Ansprüchen steht natürlich weiterhin die Lösung mit separater Control Unit (IPC) zur Verfügung und bietet so größtmögliche Flexibilität und einfache Austauschbarkeit.“ Mehr Visualisierungsmöglichkeiten für mehr Komfort Die webbasierte Visualisierung der Ergebnisse erhält im Zuge des uniVision 2.4-Releases weitere Overlays in Bildern und Höhenprofilen. Mit Overlays wie z. B. Boxen, Querschnittsflächen, Rechtecken, Polygonen oder Bildern können Ergebnisse wie beispielsweise gelesene Codes, Blobs oder Schwellwertbilder direkt im Bild oder Profil angezeigt werden. Zusätzliche Texte wie Codeinhalte, Schnittpunkt- oder Winkelinformationen können den Overlays zugeordnet werden. Auch statische Bilder (z. B. Logos) und OK-/NOK-Bilder können angezeigt werden. Neue Digitalkameras mit höheren Auflösungen Zusätzlich zu den bestehenden Digitalkameras mit einer Auflösung von wahlweise 1,6 oder 5 MP gibt es nun auch hochauflösende Kameras mit 12 MP. Kompatibel per C-Mount-Gewindeanschluss stehen auch die neuen Modelle entweder als Farbvariante (color) oder als Schwarz-Weiß-Version (monochrom) zur Verfügung. „Der Vorteil dieser Digitalkameras ist, dass es in der sehr kompakten Bauform ein vollständiges Spektrum an Auflösungen von 1,6 bis 12 MP gibt – aber für alle dieselbe Befestigung und Anschlusstechnik verwendet wird“, so Knittel. „Die hochauflösenden 12-MP-Kameras bilden zudem bei identischem Sichtfeld und identischer Brennweite mehr Details ab.“ Für diese Kameras gibt es als passendes Zubehör insgesamt sieben C-Mount-Objektive mit Festbrennweiten zwischen 6 und 50 mm. Steuerungsbeispiele und Ausgangshaltezeit erleichten Bedienung Zur einfacheren Integration aller uniVision-Produkte in externe Steuerungssysteme gibt es künftig Beispielprogramme. So gibt es für das TIA-Portal von Siemens, für das Studio 5000 Logix Designer von Rockwell, für TwinCAT 3 von Beckhoff und für das Sysmac Studio von Omron jeweils Beispiele. Die Beispiele zeigen die Einbindung über verschiedene Standardschnittstellen wie PROFINET, EtherNet/IP, TCP/IP oder UDP. Für alle digitalen Ausgänge der Control Unit gibt es außerdem die Möglichkeit, per Ausgangshaltezeit einfach zu erkennen, ob neue Ergebnisse vorliegen. Die Highlights im Überblick Smarter 2D-/3D-Profilsensor: Profilaufnahme und -auswertung direkt im Sensor ohne zusätzlichen IPC VisionSystem2D: Neue Digitalkameras mit Auflösungen von 12 MP sorgen für hochwertige Bilder Erweiterung der Visualisierung: Neue Overlays im Bild und Profil sowie statische Bilder Beispiele für einfachere Einbindung in Steuerungen über verschiedene Schnittstellen Digitale Ausgänge an der Control Unit: Ausgangshaltezeit für einfache Ergebnisüberprüfung
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Downloads
Pressebild VisionSystem2D
Pressebild VisionSystem2D (329 KB)
Produktneuheiten VisionSystem2D
Produktneuheiten VisionSystem2D (436 KB)
Für einen leichteren Überblick haben wir die wichtigsten Produktneuheiten und Highlights des VisionSystem2D zusammengefasst.
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