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Sensoren für die raue Industrie

Die Sensoren für den HeavyDuty-Bereich sind dank ihres besonders robusten Gehäusedesigns unempfindlich gegenüber Stößen und Schlägen und daher besonders für den Einsatz in rauen Industriebereichen wie dem Werkzeugmaschinen- oder Anlagenbau geeignet.
Zudem sind sie resistent gegenüber aggressiven Kühl- und Schmiermitteln. Durch eine hohe Schutzart von mindestens IP67/IP68 können die Sensoren auch in nassen und rauen Umgebungen installiert werden, was sie auch für die widrigen Umstände in der Metallverarbeitung oder der Automobilindustrie qualifiziert.
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Optoelektronische Sensoren

Optoelektronische Sensoren in Miniaturbauform 2K




 
  • V4A-Edelstahlgehäuse (1.4404/316L) für hohe Korrosions-, Kühl- und Schmierstoffbeständigkeit
  • Hohe thermische Beständigkeit
  • Unzerstörbare Laserbeschriftung für dauerhafte Sichtbarkeit
  • Hohe mechanische Stabilität und Beständigkeit gegenüber Stößen und Schlägen
Weitere Informationen zur 2K-Miniaturbauform finden Sie hier.

 
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Optoelektronische Sensoren können mittels Licht berührungslos Objekte detektieren oder zählen sowie Abstände messen. Die hochwertige 2K-Miniaturbauform in V4A-Edelstahl (1.4404/316L) ist als Reflextaster mit Hintergrundausblendung, energetischer Reflextaster, Einweglichtschranke, universale Spiegelreflexschranke sowie Spiegelreflexschranke für transparente Objekte verfügbar. Entsprechend des Einsatzzwecks stehen verschiedene Lichtarten wie Blaulicht, Rotlicht oder rotes Laserlicht zur Auswahl.

Die optoelektronischen Sensoren der 2K-Bauform sind Bestandteil der PNG//smart-Familie. Sie verfügen über eine ausgerichtete optische Achse und bieten smarte Kommunikation über IO-Link sowie Condition Monitoring.

Weitere Informationen zur PNG//smart-Technologie finden Sie hier.

Die 2K-Bauform im Einsatz – Außen robust, innen intelligent

Positionsabfrage des Materials an Drehmaschinen

In CNC-Drehmaschinen wird Rohmaterial in Spannvorrichtungen fixiert. Ein seitlich montierter Reflextaster mit Hintergrundausblendung detektiert das Werkstück präzise mit Laserlicht, um dessen richtige Lage zu überprüfen. Das robuste V4A-Edelstahlgehäuse ist dabei resistent gegenüber aggressiven Kühlmitteln, Schmierstoffen oder Metallspänen.

Hier geht es zur Anwendung.

Laserdistanzsensoren Long-Range P2PY




 
  • Korrosionsresistentes Gehäuse aus V4A-Edelstahl (1.4404/316L)
  • Beständig gegen Öle, Kühl- und Schmierstoffe
  • Hohe mechanische Stabilität und Beständigkeit gegenüber Stößen und Schlägen
  • Hohe chemische Materialbeständigkeit

Laserdistanzsensoren Time-of-Flight mit wintec sind leistungsstarke Lichtlaufzeitsensoren, die mit rotem Laser arbeiten. Dadurch decken sie große Arbeitsbereiche ab und erkennen Objekte auch in großer Distanz sicher und zuverlässig. . 

Die neueste wintec-Generation mit DS-Technologie liefert präzise Ergebnisse auf bis zu 10 Meter und zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie Objekte unabhängig von deren Farbe oder Oberflächenbeschaffenheit wie beispielsweise Glanz sicher erkennt – auch in extremen Schräglagen. 

Weitere Informationen zum wintec finden Sie hier.

Der wintec im Einsatz – Beständig und robust

Anwesenheitsprüfung von glühenden Stahlrohren

In der Stahlindustrie werden glühende Rohre nach ihrer Herstellung in Gießöfen zum Abkühlen auf Förderstrecken transportiert. Der seitlich montierte Sensor im robusten V4A-Edelstahlgehäuse erfasst die 700 bis 1.000 °C heißen Rohlinge aus sicherer Entfernung ab der Vorderkante. Dabei hält er großen Temperaturen stand und schaltet auch bei Störfaktoren wie Fremdlicht, Dampf oder Hitzeflimmern sicher.

Hier geht es zur Anwendung.

Abstandsmessung von Spanplatten

In der Holzindustrie werden Spanplatten von vollautomatischen Vakuumgreifern in Flächenlagern zur Zwischenlagerung abgelegt und entnommen. Der am Greifer installierte Sensor ermittelt den Abstand des Greifers zur Platte und ermöglicht das verlangsamte Annähern und das Starten des Greifvorgangs. Störeinflüsse wie Fremdlicht oder Staub sowie reflektierende oder fluoreszierende Gegenstände beeinflussen das Schaltverhalten dabei nicht.

Hier geht es zur Anwendung.

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Fluidsensoren

Strömungssensoren der weFlux²-Serie



 
  • Robustes V4A-Edelstahlgehäuse (1.4404/316L) mit hoher Beständigkeit gegen Chemie- und Reinigungsmittel
  • Laserverschweißtes Gehäuse für hohe Dichtigkeit (Schutzart IP67/IP69K bzw. IP68/IP69K)
  • Flexible Integration in Anlagen und Maschinen dank lageunabhängiger Installation im Rohr 
  • Präzise Messergebnisse ohne Ausrichtung nach der Strömung

 
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Fluidsensoren erfassen Parameter wie Druck, Strömung, Temperatur oder Füllstand in flüssigen oder gasförmigen Medien. weFlux²-Strömungssensoren im V4A-Edelstahlgehäuse messen die Fließgeschwindigkeit von wässrigen Flüssigkeiten bei bis zu 400 cm/s sowie die Mediumstemperatur in Bereichen von –25 bis +150 °C. 

weFlux²-Strömungssensoren nutzen dabei ein speziell entwickeltes kalorimetrisches Messprinzip, bei dem die Messspitze beheizt und die Strömung anhand der abgetragenen Wärme durch das fließende Medium gemessen wird. So lässt sich zugleich die Temperatur bestimmen und damit Kosten und Einbauraum für Temperatursensoren einsparen.

Weitere Informationen zum Produktbereich Fluidsensoren finden Sie hier.

Strömungssensoren im Einsatz – Messen im Medium

Erkennen von Lecks an Werkzeugmaschinen

In Werkzeugmaschinen werden Kühl- und Schmiermittel in die mit Gleitringdichtungen abgedichtete Bearbeitungskammer geführt. Durch regulären Verschleiß kann es zu Leckagen kommen. Strömungssensoren messen die Fließgeschwindigkeit des Mediums in der Leckageleitung und geben bei zu hoher Fließgeschwindigkeit ein Alarmsignal zum Tauschen der Dichtung aus.

Hier geht es zur Anwendung.

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Induktive Sensoren

Induktive Sensoren mit Ganzmetallgehäuse

  • Gehäuse und aktive Fläche aus V4A-Edelstahl
  • Für den Einsatz in Bereichen mit hohen mechanischen Anforderungen
  • Wasser- und Staubdicht dank IP68/IP69K
  • Druckfest, reinigungsmittelbeständig und temperaturresistent
  • Hohe mechanische Stabilität und Beständigkeit gegenüber Stößen und Schlägen

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Induktive Sensoren erkennen metallische Objekte berührungslos durch elektromagnetische Induktion und sind verschleißfrei, wasserdicht und unempfindlich gegenüber Verschmutzung und Erschütterung. Die induktiven Sensoren mit Ganzmetallgehäuse bieten eine smarte Kommunikation über eine IO-Link-Schnittstelle sowie den störungsfreien Betrieb mehrerer Sensoren auf engstem Raum durch wenglor weproTec. 

Das Gehäuse aus V4A-Edelstahl ermöglicht den zuverlässigen Einsatz der Sensoren in reinigungsintensiven Anwendungsbereichen, wie beispielsweise in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Sensoren mit zusätzlicher ATEX-Zertifizierung für die Bereiche 3G und 3D eignen sich für den Einsatz in Ex-Bereichen mit explosionsfähigen Stäuben und Gasen.

Weitere Informationen zur Technologie der induktiven Sensoren finden Sie hier.
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