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157 Ergebnisse für: weCat3D

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VisionSystem2D: Die Bildverarbeitungs­lösung
Ein modulares Komplettsystem von der Kamera über Beleuchtungen bis hin zu Auswerteeinheit (IPC) und Software. Das neue VisionSystem2D von wenglor ist ein modulares Bildverarbeitungssystem, das für alle Visionanwendungen entwickelt wurde. Es besteht aus bis zu 16 Digitalkameras, Objektiven mit verschiedenen Festbrennweiten, externen Beleuchtungskomponenten sowie einer Control Unit (IPC) mit allen gängigen Standardschnittstellen samt Software zur Auswertung der Bilder. Die Bestandteile dieses modularen Systems lassen sich individuell kombinieren und auf die jeweilige Anwendung anpassen. So können die Brennweite, die Fokussierung, die Auflösung, die Ausleuchtung oder die Art der Auswertung separat gewählt werden. Die Parametrierung für die Aufnahme und spätere Analyse der Bilder erfolgt über die Software uniVision. Die Hardware Bis zu 16 Digitalkameras mit integrierten Bildchips der Sony Pregius-Serie liefern hochauflösende Bilder mit 1,6 oder 5 MP in Farbe oder monochrom selbst bei dynamischen Anwendungen. Dank des kompakten Gehäuses (29 x 29,1 x 29 mm) lassen sie sich ideal in beengten Anlagen installieren. Beliebige C-Mount-Objektive können an die Digitalkameras angeschlossen werden, um Anwendungen im Nah- und Fernbereich zu lösen. Gleich drei Arten von Beleuchtungen sind wählbar für eine homogene und konstante Ausleuchtung der Anwendung. Ring-, Spot- und Flächenleuchten gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben: Neben Weißlicht stehen sie auch mit Rotlicht und Infrarotlicht im Blitz- oder Dauerbetrieb zur Verfügung. Zuguterletzt laufen alle erstellten Bildinformationen in der Control Unit zusammen: In dem lüfterlosen Gehäuse (passive Kühlung) werden alle Prozesse verarbeitet und Ergebnisse ausgewertet. Wahlweise mit einem i3- oder i7-Prozessor ausgestattet, können bis zu 16 Geräte daran angeschlossen werden. Zur Auswertung der Bilder dient die Software uniVision, die auf der Control Unit vorinstalliert ist. Die Schnittstellen & die Visualisierung Ob digitale IOs, Gigabit-Ethernet über TCP/IP und UDP oder via LIMA-Protokoll auf XML-Basis – die Kommunikation kann mit den neuesten Technologien gelöst werden. Für Anwender ist es außerdem von Vorteil, die Visualisierung plattformunabhängig und individuell gestalten zu können. Die Anzeige der Ergebnisse kann dank integriertem Webserver auf beliebigen Geräten per Browser ausgegeben werden – ganz egal ob Windows-, Mac- oder Android-Betriebssystem! Anwender können sich so beispielsweise das Kamerabild, gelesene Codes und die Zustände der Ein- und Ausgänge auf einer grafischen Oberfläche anzeigen lassen. Die Nutzung der Software ist dank der kostenlosen Tutorials und Templates sehr benutzerfreundlich. Sie deckt mit nur wenigen Klicks eine Vielzahl an Standardanwendungen ab. Für Experten können alle erdenklichen Einstellungen realisiert werden – dank der Skalierbarkeit von Hard- und Software. Einfach wechseln: Eine Software, drei Hardwarefamilien Die All-in-one-Software uniVision ist nicht nur mit dem neuen VisionSystem2D kompatibel, sondern auch mit der Smart Kamera weQube sowie den 2D-/3D-Profilsensoren weCat3D. Wer also neben einfachen und komplexen Bildverarbeitungsanwendungen auch Höhenprofile vermessen möchte, kann selbst das über die zentrale Software uniVision realisieren.
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Automatisierte Schweißnahtführung: 2D-/3D-Profilsensoren MLZL
Die automatisierte Schweißnahtführung in Roboterschweißzellen ist eine komplexe Aufgabe in einem rauen Industrieumfeld. Die mikrometergenaue Erkennung des Führungspunktes bei unterschiedlichen Stoßarten durch Nahtführungssensorik ist eine der effektivsten Lösungen für diese Herausforderung. Der neue 2D-/3D-Profilsensor weCat3D MLZL vereint in Kombination mit der wenglor-Software uniVision nicht nur die nötige Präzision und Profilqualität zur optischen Nahtführung, sondern bietet auch maximalen Komfort in Sachen Installation, Integration, Robustheit und Benutzerfreundlichkeit. Ein 2D-/3D-Profilsensor wie gemacht für Schweißroboter: Das schmale Gehäuse des Nahtführsensors MLZL mit integrierter Kühlung und Spülung ermöglicht eine einfache und platzsparende Installation direkt am Schweißbrenner. Dank der geringen Gehäusemaße von nur 33 × 183 × 69,8 mm kann der Roboter somit auch in engen Ecken agieren. „Der 2D-/3D-Profilsensor MLZL benötigt weder ein zusätzliches Schutzgehäuse, noch muss er zur Ausrichtung gekippt werden“, erklärt wenglor-Produktmanager Dr. Sascha Reinhardt. „Zudem bietet das Design ausreichend Schutz gegen Schweißspritzer und störendes Fremdlicht.“ Trotz der rauen Industrieumgebung liefert der Nahtführsensor hochqualitative Profile für eine präzise Stoßerkennung. Optional mit rotem oder blauem Laser ausgestattet, können Anwender zwischen drei Laserklassen wählen: 2M, 3R oder 3B. „Der MLZL setzt auf die weit entwickelte Lasertechnologie der weCat3D-Serie und liefert so eine ausgezeichnete Profilqualität zur optischen Nahtführung“, so Dr. Reinhardt. „Zudem wurde dieser Sensor speziell für die hohen Anforderungen in Schweißrobotern, insbesondere aber für die komplexe Aufgabe der optischen Verfolgung von Schweißnähten angepasst und optimiert – sowohl in Sachen Hardware als auch im Bereich Software.“ Getestet und entwickelt haben die wenglor-Ingenieure den besonderen Triangulationssensor im Rahmen eines EAP (Early Adopter Program) zusammen mit Kunden aus der Schweißindustrie. Das gesammelte Feedback und Knowhow aus diesem Programm floss schlussendlich in den MLZL. „Wir konnten viele praxisnahe Erfahrungen direkt in die Entwicklung der Nahtführsensorik einfließen lassen und haben so bereits im Vorfeld sehr genaue Informationen darüber erhalten, worauf es in automatisierten Schweißprozessen ankommt, wo Anwender die größten Hürden haben und welche Wünsche es gibt.“ Software-Update mit neuer Funktion: uniVision 2.5.0 für Schweißanwendungen Die parametrierbare Standardsoftware uniVision erhält in ihrem aktuellen Update 2.5.0 ein eigenständiges Modul speziell zur Schweißnahtführung. Für Anwender bedeutet das, Schweißanwendungen mit nur wenigen Klicks einrichten zu können. „Dank der robusten Algorithmen können Tracking-Punkte selbst bei Störungen im Stoßverlauf wie beispielsweise durch Heftpunkte sicher bestimmt werden. Vordefinierte Templates, in denen alle gängigen Stoßarten hinterlegt sind, reduzieren den Konfigurationsaufwand deutlich“, erläutert Dr. Reinhardt. Die Ergebnisse können anschließend webbasiert visualisiert werden. Mehrere Schnittstellen zur direkten Einbindung in Robotersteuerungen von Kuka, Fanuc, ABB, Kawasaki und Yaskawa sowie deren Software stehen zur Verfügung. Konkret heißt das: Schweißprozesse können ab sofort mit weniger Aufwand, mehr Funktionen und besseren Ergebnissen realisiert werden. Die Schweißlösung für jeden Anwender Durch die neue Kombination aus Software und Hardware ergeben sich für jeden Anwender flexible Schweißlösungen. Unterschieden werden grundsätzlich Anwendungen mit oder ohne Roboterintegration. Das komfortabelste und umfangreichste System besteht aus Sensor, Auswerteeinheit mit vorinstallierter uniVision-Softwareanwendung und optionaler Roboterschnittstelle. „Für diesen Zweck wurde das System als Komplettlösung im Rahmen des EAP entwickelt. Es gibt aber auch weitere Kombinationen mit oder ohne Auswerteeinheit und kundeneigener Integrationssoftware, sodass wir für jeden individuellen Kundenwunsch die richtige Lösung anbieten können“, so Dr. Reinhardt weiter. Das ist uniVision, die All-in-one-Software Die parametrierbare All-in-one-Software uniVision dient der Analyse von Bildern und Höhenprofilen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung. Zwei- und dreidimensionale Daten von Smart Cameras, Visionsystemen, smarten 2D-/3D-Profilsensoren und IPCs (Control Units) mit 2D-/3D-Profilsensoren können darüber ausgewertet werden. Insgesamt stehen Anwendern je nach gewählter Hardware bis zu 25 unterschiedliche Softwaremodule sowie unterschiedliche Templates zur Verfügung. Die Highlights im Überblick Kompaktes Gehäuse (33 × 183 × 69,8 mm) Robuste Bauform mit hoher Schutzart IP67 Hohe Profilqualität (1.280 Punkte pro Profil) Großer Arbeitsbereich von 74 bis 158 mm Großer Messbereich in X von 39 bis 62 mm Integrierte Kühlung und Spülung Laserklasse 2M, 3R oder 3B Rotlicht oder Blaulicht Spezielles uniVision-Softwaremodul zur Schweißnahtführung Roboterschnittstellen für ABB, Fanuc, Kuka, Yaskawa und Kawasaki Industrieschnittstellen PROFINET und EtherNet/IP™ zur einfachen Einbindung in Steuerungen
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weCat3D-Handbuch
weCat3D-Handbuch (8 MB)
Dieses Handbuch gibt nähere Informationen zu den 2D-/3D-Profilsensoren weCat3D.
Firmware weCat3D 2.3.0
Firmware weCat3D 2.3.0 (245 MB)
  Firmware für alle weCat3D-Sensoren mit integriertem uniVision (smart-Funktion) Sensor und Auswerteeinheit in einem...
SDK Windows Linux weCat3D
SDK Windows Linux weCat3D (200 MB)
Damit eine einfache Systemintegration gelingt, bietet wenglor für alle Sensoren der weCat3D-Serie ein Software Development Kit (SDK) zum koste...
Flyer 2D-/3D-Profilsensoren weCat3D
Flyer 2D-/3D-Profilsensoren weCat3D (3 MB)
Dieses Dokument enthält den Flyer der 2D-/3D-Profilsensoren.
Produktneuheiten 2D-/3D-Profilsensor weCat3D MLZL
Produktneuheiten 2D-/3D-Profilsensor weCat3D MLZL (280 KB)
Python-Beispiel
Python-Beispiel (7 KB)
Dieses Beispiel zeigt, wie man die DLL-Bibliothek der weCat3D-SDK einbindet und nutzt.
GigE Vision Interface
GigE Vision Interface (12 MB)
Die GigE-Vision-Schnittstelle für alle weCat3D-Sensoren erlaubt maximale Freiheitsgrade bei der Einbindung und Auswertung der Sensoren. Die Au...
GigE Vision Interface
GigE Vision Interface (12 MB)
Die GigE-Vision-Schnittstelle für alle weCat3D-Sensoren erlaubt maximale Freiheitsgrade bei der Einbindung und Auswertung der Sensoren. Die Au...
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