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33 Ergebnisse für: ShapeDrive

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Vision-Kompetenz erweitert: wenglor sensoric übernimmt Beleuchtungsexperten TPL Vision
Ende August 2021 hat die wenglor-Gruppe ihr Produktportfolio im Bereich der Beleuchtungstechnik erweitert. Durch die Übernahme des schottisch-französischen Unternehmens TPL Vision stärkt wenglor einmal mehr seine Position im Bereich Machine Vision – speziell durch die innovativen LED-Beleuchtungs-Technologien für die industrielle Bildverarbeitung. Der 2005 gegründete Spezialist wird als Division in die wenglor-Gruppe integriert, bleibt aber als eigenständige Geschäftseinheit weiterhin bestehen.  „Wir freuen uns sehr darüber, das wenglor-Produktportfolio im Bereich Machine Vision durch die Akquisition von TPL Vision spürbar verstärken zu können“, sagt wenglor-Geschäftsführer Rafael Baur. „Das zusätzliche Knowhow und die fast 16-jährige Erfahrung von TPL im Bereich der industriellen Beleuchtungstechnologien sind ein echter Zugewinn. wenglor und TPL werden gemeinsam Großes erreichen!“ Die beiden zentralen Standorte von TPL Vision im schottischen Perth und im französischen La Chevrolière, wo das Unternehmen erst in diesem Jahr eine neue Produktionsstätte bezog, bleiben in Betrieb. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben Teil der eigenständigen wenglor-Geschäftseinheit. Das bedeutet auch, dass bestehende TPL-Kunden auch weiterhin von ihren bekannten Kontaktpersonen betreut werden. „wenglor und TPL verbindet aber nicht nur die junge, dynamische und familiäre Unternehmenskultur, sondern auch die gemeinsame Leidenschaft für innovative Technologien“, bestätigt auch Daniel Huber, der künftig als Geschäftsführer von TPL Vision die Geschicke des Unternehmens leitet. Innovativ, international und technologisch voraus TPL Vision bietet ein umfangreiches Produktsortiment unterschiedlicher Beleuchtungstechnologien. Dank der lichtstarken Leuchtdioden, sogenannte Power-LEDs, lassen sich Objekte und Oberflächen in jeder Situation perfekt ausleuchten und komplexe Aufgaben durch Visionsysteme, Smart Cameras oder Visionsensoren ideal lösen. So zählen neben Flächenleuchten auch Spot-, Ring-, Bar- oder Domebeleuchtungen zu dem mehrere tausend Produkte umfassenden Produktangebot. Auch spezielle Leuchtsysteme für die Lebensmittelindustrie oder UV-Licht gehören zur Expertise der neuen wenglor-Geschäftseinheit. „Die große Vielfalt an unterschiedlichen Beleuchtungslösungen gibt uns die Möglichkeit, unseren Kunden für alle Arten von Anwendungen die passende Kombination aus Kamerasystem, Beleuchtung, Auswerteeinheit und Software als Komplettpaket anzubieten“, sagt Christian Vollrath, Leiter Business Unit Computer Vision bei wenglor. „So können wir unsere Position als Gesamtanbieter im Bereich Machine Vision weiter ausbauen.“ Wachstum durch Zuwachs Die Zeichen innerhalb der wenglor-Gruppe stehen weiterhin auf Wachstum. Durch die Akquisition des Beleuchtungsspezialisten TPL Vision konnte das Tettnanger Familienunternehmen bereits seinen vierten erfolgreichen Unternehmenszukauf verkünden: Schon 2012/2013 erweiterte wenglor sein Portfolio durch die Zukäufe der AFM Sensorik GmbH und der MEL Mikroelektronik GmbH in den Bereichen Strömungssensorik und 2D-/3D-Sensorik. 2017 folgte dann die Übernahme der ShapeDrive GmbH, einem Spezialisten für 3D-Sensoren. Insgesamt wuchs die Zahl der Mitarbeiter innerhalb der wenglor-Gruppe im Laufe dieses Jahres auf fast 1.000 an. Um diesem Wachstum gerecht zu werden, werden sowohl an der Firmenzentrale in Tettnang als auch im bayrischen Unterschleißheim neue Entwicklungs- und Produktionszentren mit insgesamt 12.000 m² Nutzfläche gebaut, die im Laufe des kommenden Jahres fertiggestellt sein sollen. Über TPL Vision Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 entwickelt und fertigt TPL Vision LED-Beleuchtungen für die industrielle Automatisierung, speziell für Anwendungen in den Bereichen Machine Vision, Robotik und Logistik. Die Power-LED-Produkte von TPL Vision wurden dafür designt, Anwendern die bestmögliche Balance zwischen Helligkeit und Homogenität für jede beliebige Aufgabe der industriellen Bildverarbeitung zu bieten. Der Einsatz dieser optimierten LED-Beleuchtungen ermöglicht Visionsystemen, Smart Cameras und Visionsensoren die Durchführung einwandfreier Qualitätskontrollen selbst über weite Distanzen und mit großen Sichtfeldern.
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Machine Vision in 3D: Präzise Punktewolken ohne Artefakte
Das neueste Machine-Vision-Release der wenglor sensoric group hat es in sich: Die nächste Generation der 3D-Sensoren ShapeDrive ist ab sofort weltweit lieferbar – und ist stärker als je zuvor. Die beiden Produktreihen für kleine und große Messvolumen MLAS und MLBS der ShapeDrive G4-Familie erzeugen hochaufgelöste Punktewolken in kürzester Zeit nahezu ohne Rauschen und Artefakte. Möglich wird dies auch dank der integrierten MPSoC-Technologie (Multiprocessor-System-on-a-Chip), die gleich vierfach für starke Leistungswerte sorgt. Zudem ermöglicht die integrierte Ethernet-Schnittstelle mit bis zu 10 Gbit/s rasante Übertragungsgeschwindigkeiten. Die 3D-Sensoren der neuen ShapeDrive G4-Produktfamilie erfüllen höchste Ansprüche an die Qualität und Verfügbarkeit von 3D-Punktewolken. Die Kombination aus hochwertiger Hardware und durchdachten Algorithmen sorgt für eine ausgezeichnete Messrate und Darstellungsleistung. Stabile und reproduzierbare Messwerte werden dank des integrierten Temperaturmanagements selbst bei schwankenden Umgebungsbedingungen sichergestellt. Die G4-Sensoren können über eine SDK- oder eine GigE-Vision-Schnittstelle eingebunden werden. Durch den integrierten Webserver wird die Konfiguration zudem vereinfacht. Die Kalibrierung bei Auslieferung und regelmäßige Updates sorgen dafür, dass die Sensoren über Jahre hinweg kontinuierliche Ergebnisse liefern und immer up-to-date bleiben. Sechs von neun Sensormodellen sind mit einer Auflösung von 5 MP erhältlich, drei weitere mit 12 MP. Alle Modelle decken dabei sowohl kleine Messvolumen von nur 60 × 40 × 40 mm – beispielsweise zur Inspektion kleinster Elektronikbauteile wie Platinen – ab, bis hin zu großen Volumen von 1.300 × 1.000 × 1.000 mm zum Beispiel für Bin-Picking-Applikationen aus großen Behältern. ShapeDrive G4: Neue Chip-Technologie ermöglicht vierfaches Leistungsplus Möglich werden all diese Vorteile durch eine ausgeklügelte Multiprocessor-System-on-a-Chip-Technologie (MPSoC). So vereint ShapeDrive G4 gleich vier Performance-Features auf nur einem einzigen Chip. Zwei Dual Core Arm®-Prozessoren mit bis zu 1,3 GHz sorgen als Recheneinheit für extrem flüssige Befehlsverarbeitung, Steuerung und Kommunikation. Das Field Programmable Gate Array (FPGA) ermöglicht als Echtzeit-Verarbeitungseinheit mit 192k System Logic Cells eine schnelle Berechnung der 3D-Punktewolken in unter 250 Millisekunden. Der große (4 GB) und schnelle (19,2 Gbit/s) Speicher verwaltet die riesigen Datenmengen dabei in sehr kurzer Zeit. Übertragen werden generierte Datenmengen per Gigabit-Ethernet-Schnittstelle mit rasanten Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s. Bin Picking, Depalletizing, Messtechnik: Anwendungsvielfalt in 3D Immer mehr Unternehmen setzen auf 3D-Messtechnik mit mikrometergenauer Ergebnisqualität. Insbesondere Logistikunternehmen wissen schon länger um die Vorzüge der innovativen Technologie: Beim vollautomatischen Greifen und Umsetzen chaotisch angeordneter Objekte, dem sogenannten Bin Picking, beim Be- und Entladen von Europaletten (Depalletizing) oder auch beim robotergestützten Befüllen und Entleeren von Gitterboxen oder mehrfach belegter Euroboxen: Die millionenfach reproduzierbaren Handling-Bewegungen durch Roboter werden dank 3D-Sensorik noch sicherer, zuverlässiger und schneller. Insbesondere bei Bin-Picking-Anwendungen profitieren Nutzer vom symmetrischen Aufbau der integrierten Kamera und Beleuchtung – was Abschattungseffekte in Behältern deutlich reduziert. Aber auch die visuelle Qualitätsinspektion von metallischen Bauteilen in der Automobilindustrie macht sich mikrometergenaue Auflösung der Sensoren zunutze. Strukturiertes Licht: So funktionieren 3D-Sensoren Strukturiertes Licht ist eine Beleuchtungstechnik, bei der das Licht ein bekanntes Muster wie Gitter oder Balken erzeugt. Durch die Art der Verformung der Muster kann die Tiefen- und Oberflächeninformation der Objekte erkannt werden. Mit dem auf Triangulation und strukturiertem Licht basierenden Messverfahren lassen sich hochgenaue Auflösungen von weniger als zehn Mikrometer erreichen. Kleinste, für das menschliche Auge kaum zu erkennende Strukturen lassen sich damit identifizieren. Die Mustersequenz des strukturierten Lichts wird von der Kamera aufgezeichnet. Das Ergebnis der Berechnung ist eine 3D-Punktewolke – also die Menge an Punkten, welche die Oberfläche des Objekts dreidimensional beschreibt. Zusätzlich können Informationen zur Intensität und Qualität des Punkts gewonnen werden. Die Highlights im Überblick 9 Modellvarianten in zwei Serien MLAS und MLBS Kameraauflösungen mit 5 oder 12 MP MPSoC inklusive FPGA für die integrierte 3D-Punktewolkenberechnung für höchste Messraten bis zu 4 Hz (250 ms)  Aktives Temperaturmanagement für stabile Messwerte SDK- und GigE-Vision-Schnittstelle mit bis zu 1/10 Gbit/s 4 digitale I/Os Standard M12-Anschlüsse Robustes Gehäuse mit Schutzart IP67
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Produktflyer 3D-Sensor ShapeDrive G4
Produktflyer 3D-Sensor ShapeDrive G4 (3 MB)
Dieses Dokument bietet einen Überblick über die 3D-Sensoren ShapeDrive G4.
Pressebild 3D-Sensoren ShapeDrive G4
Pressebild 3D-Sensoren ShapeDrive G4 (488 KB)
Produktneuheiten 3D-Sensoren ShapeDrive G4
Produktneuheiten 3D-Sensoren ShapeDrive G4 (282 KB)
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