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Einheit für die Zukunft: wenglor stellt Entwicklung neu auf

Hardwarekompetenz in 1D, 2D und 3D trifft Software-Expertise

Eine Vision, zwei Kompetenzbereiche: Um in Zukunft Synergien noch stärker zu bündeln, hat der Sensorik- und Bildverarbeitungsexperte wenglor sensoric Anfang Juni seine internen Entwicklungszentren und Geschäftsbereiche neu ausgerichtet. So wurden die Bereiche 2D-Bildverarbeitung, 2D-/3D-Sensoren, Codescanner und Software in der Business Unit wenglorMEL vereint; spezielle optoelektronische und induktive Sensoren wurden im Gegenzug der Geschäftseinheit Sensorik zugeordnet. Die wenglor-Gruppe stärkt damit ihre beiden größten Kernkompetenzen Sensorik und Bildverarbeitung. Sie setzt darauf, die Komplexität der individuellen Industrieanforderungen zu reduzieren und ihren Kunden vollintegrierte und leicht zu bedienende Komplettsysteme anbieten zu können.

„Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört“, sagt wenglor-Geschäftsführer Rafael Baur, der die Entwicklungs- und Forschungszentren weltweit bei wenglor verantwortet. „Durch das Zusammenführen und Ausbauen von Hardware- und Softwareabteilung unter einem Dach vor allem im Bereich Machine Vision können nun bereits vor und während der Entwicklungsphasen neuer Produkte Synergien genutzt werden. Die enge Verflechtung beider Disziplinen ist längst am Markt angekommen – die Grenzen sind fließend!“ Konkret heißt das: Die Bereiche Machine-Vision-Software, Bildverarbeitung und Smart Cameras, 1D-/2D- und Barcodescanner sowie 2D-/3D-Sensoren sind ab sofort unter der Business Unit wenglorMEL vereint, die bislang nur für die 2D-/3D-Sensoren zuständig war. „Mit Christian Vollrath und seinem Team als echte Bildverarbeitungs- und Softwareexperten entsteht um wenglorMEL-Geschäftsführer Torsten Hellerström ein echtes Exzellenzzentrum für diesen massiv wachsenden Geschäftsbereich“, erläutert Baur. „Durch diese Neuorganisation wird unsere parametrierbare Standardsoftware uniVision alle 2D-/3D-Hardwarekomponenten smart werden lassen. Für unsere Kunden bedeutet das, effizientere Produktionsanlagen schneller und kostengünstiger realisieren zu können.“

Nicht nur der Bereich Bildverarbeitung erhält ein strukturelles Update, auch die größte wenglor-Geschäftseinheit Sensorik wird weiter ausgebaut und profitiert von den Synergien. So werden bisher bei wenglorMEL entwickelte Hochleistungssensoren von nun an am Hauptstandort in Tettnang produziert und unter der Leitung von Volker Schnell weiterentwickelt. In diesem Zug werden die Entwicklungskapazitäten um fast 20 Prozent erhöht – erneut ein klares Bekenntnis zur Region und zum Firmenhauptsitz. „Beide Einheiten – sowohl Sensorik als auch Bildverarbeitung – werden durch die neue Organisation gestärkt und Kompetenzen gebündelt“, resümiert Rafael Baur. „Wir freuen uns darauf, mit diesen beiden Teams in die Zukunft zu gehen und viele Innovationen mit zwei starken Exzellenzzentren hervorzubringen.“

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